Motorradreise durch das Mekong Delta Vietnam

[{"title":"Tag 1: Ankunft in Hanoi","description":"Du kommst in Hanoi am Flughafen an. Hier kannst Du gleich Geld wechseln oder an einem ATM Geld abheben. Das macht Dich direkt zum Million\u00e4r - 1\u20ac entspricht ca. 25.000 Vietnamesischen Dong! Mit sechs Millionen Einwohnern und vier Millionen Scootern hinterl\u00e4sst der Verkehr in Vietnam einen bleibenden Eindruck. Unser Hotel liegt in der Altstadt von Hanoi, die durch die bezaubernden Geb\u00e4ude im franz\u00f6sischen Kolonialstil an Paris erinnert. Weite Boulevards wechseln sich mit engen Stra\u00dfen ab, die von allen Verkehrsteilnehmern genutzt werden, da die Gehsteige oft von transportablen Gark\u00fcchen und als Parkplatz in Anspruch genommen werden. Obwohl Hanoi eine Gro\u00dfstadt ist, herrscht hier eine entspannte Atmosph\u00e4re, was vor allem an den ruhigen und entspannten Vietnamesen liegt. Das l\u00e4sst sich besonders am Hoan Kiem See beobachten, der nicht weit von unserem Hotel gelegen ist.","photo":"397704"},{"title":"Tag 2: Auf unseren Hondas nach Vu Linh (ca. 170km)","description":"Unser erster Tag auf den Honda CRF 250cc beginnt mit einem Hinderniss-Parcours, der uns aus der Stadt hinaus f\u00fchrt. Schnell stellt sich heraus, dass der Verkehr schlimmer aussieht als er tats\u00e4chlich ist \u2013 irgendwie f\u00fcgt sich alles zusammen. Bald sind wir am Ufer des Roten Flusses, der Verkehr wird \u00fcberschaubarer und wir k\u00f6nnen die Reisfelder und Bananenplantagen entlang der Stra\u00dfen, bewundern. Die Stra\u00dfen wechseln von Asphalt \u00fcber Beton zu Schotter- und Staubpisten. Nach ca. 50km machen wir einen ersten Stop in einem kleinen Dorf. Bald darauf tauchen in der Ferne die Schemen der Berge auf, in deren Schatten wir die erste Nacht verbringen. Unser Homestay in Vu Linh, einem Dao Dorf mit 26 H\u00e4usern, liegt romantisch an einem kleinen Weiher, umgeben von Reisefeldern und Palmenhainen, der von einer Schar Enten bewohnt ist. Nicht weit davon ist der That Ba Lake, auf dem wir eine Bootsrundfahrt machen werden. Die Leute hier rudern ihre Boote mit den Beinen. Ein ganz ungew\u00f6hnlicher Anblick. Einige Fische aus dem Teich k\u00f6nnten ihren Weg auf unseren Abendtisch finden. Im mit geflochtenen Palmbl\u00e4ttern gedecken Stelzenhaus schlafen wir im ersten Stock auf Matratzen, gesch\u00fctzt durch Moskitonetze. Eine warme Dusche, um uns den Staub der Stra\u00dfe vom Leib zu waschen, ist vorhanden.","photo":"206561"},{"title":"Tag 3: Offroad nach Luc Yen (ca. 85km)","description":"Wie das auf dem Land so ist, werden wir vom Quaken der Enten geweckt. Wir genie\u00dfen unser erstes vietnamesisches Fr\u00fchst\u00fcck, bevor wir uns in den Sattel schwingen. Gut ges\u00e4ttigt legen wir die ersten Kilometer entlang des Thac Ba Sees zur\u00fcck. Der Thac Ba ist Vietnams gr\u00f6\u00dfter See. Wir werden selbstverst\u00e4ndlich einige Stopps machen, um Fotos von den umliegenden Bergen zu schie\u00dfen. Einige Kilometer lang geht es dann querfeldein auf einer Offroadstrecke Richtung Hauptstra\u00dfe. Unterwegs treffen wir Kinder, die zur Schule radeln und uns gr\u00fc\u00dfen und anfeuern. Diese kurze Tagesetappe bringt uns nach Luc Yen, einem Dorf der Tay Minderheit. Am Nachmittag erkunden wir die Umgebung des Dorfes nach Belieben auf unseren Bikes. Wir \u00fcbernachten wieder in einem Homestay.","photo":"207370"},{"title":"Tag 4: Ab in die Karstberge nach Ha Giang (ca. 170km)","description":"Wir entfernen uns immer weiter von der 'Zivilisation' und es treibt uns in die Karstberge. Die Hag Giang Provinz mit ihren schroffen Karstbergen geh\u00f6rt zu den landschaftlich sch\u00f6nsten Gegenden Vietnams. Hier werden wir auch unsere Genehmigung beantragen, um weiter in den Norden fahren zu k\u00f6nnen, in Richtung der Grenze zu China. Wir \u00fcbernachten heute in einem Hotel.","photo":"212755"},{"title":"Tag 5: Mit der Enduro in die Berge nach Meo Vac (ca. 165km)","description":"Heute geht es richtig in die Berge! Ein fantastischer Fahrtag mit abwechslungsreicher Landschaft steht uns bevor. Von Ha Giang aus folgen wir einem Flusslauf und bald geht es auf einer schmalen, sich windenden Stra\u00dfe immer h\u00f6her in die Berge. Die Stra\u00dfe wird steiler und einige Haarnadelkurven bringen uns zum Cong Troi (Himmelstor). Von hier oben haben wir eine grandiose Aussicht auf die gr\u00fcnen H\u00fcgel im S\u00fcden und die steilen, kahlen Flanken der Karstberge im Norden. Nach einer Bergabfahrt folgen wir einer Schlucht und bei der Fahrt durch einige D\u00f6rfer haben wir gute Chancen auf Menschen zu treffen, die zur 'Blumen Hmong' Minderheit geh\u00f6ren. Eventuell d\u00fcrfen wir auch einige Fotos machen. Danach windet sich die Stra\u00dfe wieder zwischen zerkl\u00fcfteten Gipfeln bergauf, bis wir Yen Minh erreichen. Hier k\u00f6nnen wir 'Wei\u00dfe Hmong' in ihren grellbunten Kleidern bei der Arbeit auf den Reisfeldern sehen. W\u00e4hrend unseres n\u00e4chsten Anstiegs \u00e4ndert sich die Landschaft zum wiederholten Mal. Schwarze, scharfkantig zerkl\u00fcftete Felsbl\u00f6cke, die durch die gr\u00fcnen Punkte von dazwischen angebautem Mais aufgelockert werden, bezaubern uns. An einem Aussichtspunkt ergibt sich dann ein grandioses Panorama der um und unter uns liegenden Reisterrassen. Unser Tagesziel ist Meo Vac, das nur wenige Kilometer von der Grenze zu China liegt. Hier schlagen wir unser Nachtquartier in einem Homestay auf.","photo":"330202"},{"title":"Tag 6: Fahrt in den Ba Be Nationalpark (ca. 200km)","description":"Wir durchqueren einen der eindrucksvollsten Teile der Karstberge. Eine monumentale Landschaft mit tiefen Schluchten und hunderten steil ansteigenden, kahlen Bergen breitet sich vor uns aus. Der Morgennebel gibt der ohnehin schon bezaubernden Landschaft noch einen mystischen Touch. Und selbst hier sind an den unm\u00f6glichsten Pl\u00e4tzen H\u00e4user und kleine Felder zu finden. Ein weiterer Aussichtspunkt gibt den Blick frei auf hunderte Meter tiefer liegende Felder und D\u00f6rfer. Die Stra\u00dfe, die uns ins Tal f\u00fchrt \u2013 irgendwer hatte die Idee sie 'Stra\u00dfe der Gl\u00fcckseligkeit' zu nennen \u2013 scheint wie an die Bergwand geklebt. Nach dem Mittagessen folgen wir dem Lauf verschiedener Fl\u00fcsse entlang von Reisterrassen und Bananenplantagen durch D\u00f6rfer der 'Schwarzen Hmong'. Die Landschaft um den BaBe Nationalpark ist wesentlich sanfter und die H\u00fcgel sind rundlicher als die, die wir in den vergangenen Tagen erlebt haben. Fr\u00fch erreichen wir den Nationalpark und den See in seinem Zentrum. Wir werden unsere Motorr\u00e4der auf ein Boot verladen und auf der Fahrt zu unserem, \u00fcber dem See an einem Flusslauf gelegenen, Homestay, machen wir auch gleich eine Seerunde. Der Park und das Seeufer sind von scheinbar undurchdringlichem, tropischem Regenwald bedeckt. Ein kleiner Spaziergang ins Dorf oder zu einem nahen Wasserfall bietet sich alls entspannende Nachmittagsbesch\u00e4ftigung an.","photo":"397699"},{"title":"Tag 7:\u200b Auf nach Cao Bang (ca. 150km)","description":"Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck werden unsere Hondas wieder auf das Boot verladen und wir machen erneut eine 'Seereise'. Die Fahrt nach Cao Bang bringt, neben einem verst\u00e4rkten Verkehrsaufkommen, da wir uns Chinas Grenze n\u00e4hern, auch sch\u00f6n geschwungene Stra\u00dfen. Nach zwei N\u00e4chten in Homestays \u00fcbernachten wir heute wieder in einem Hotel.","photo":"397696"},{"title":"Tag 8: Wieder durch die Karstberge nach Quang Uyen (ca. 160km)","description":"Nachdem die Karstberge eine kurze Pause als unser t\u00e4glichen Begleiter gemacht haben, sind sie heute wieder mit dabei. Und wie! Wir touren durch die nord\u00f6stlichste Provinz Vietnam's. Es gibt kaum ein gerades St\u00fcck Stra\u00dfe zwischen dem ewigen und faszinierenden Auf und Ab. Wenn wir noch eine Best\u00e4tigung gebraucht h\u00e4tten, wird hier klar, warum Vietnam einer der weltg\u00f6\u00dften Reisexporteure ist. Wir folgen einem Grenzfluss zu China bis wir die Wasserf\u00e4lle von Ban Gioi erreichen. Diese sind gleicherma\u00dfen eine Attraktion f\u00fcr Vietnamesen als auch f\u00fcr Chinesen. Bambus Flo\u00dfe bringen sie zur Mitte des Flusses, aber sie d\u00fcrfen den vietnamesischen Boden nicht betreten. Heute gibt es wieder eine Nacht in einem Homestay in Quang Uyen und wie immer ist das f\u00fcr uns gekochte Essen ein Erlebnis.","photo":"397694"},{"title":"Tag 9: Auf Schotterpisten nach Lang Son (ca. 150km)","description":"Wir fahren Richtung S\u00fcden und auch hier bleiben die gr\u00fcn bewaldeten Karstberge vorerst unsere Begleiter. Wir treffen unterwegs auf lachende Schulkinder auf ihren Fahrr\u00e4dern und auch Schweine, Wasserb\u00fcffel und H\u00fchner neben hier am Verkehr teil, weshalb wir vorsichtig fahren m\u00fcssen. Die Stra\u00dfe wird staubig und wir sind teils auf Schotterpisten unterwegs, was f\u00fcr unsere Bikes aber kein Problem ist. Auch die B\u00fcffelkarren, die wir immer mal wieder 'umfahren' m\u00fcssen, st\u00f6ren uns nicht. Wir werden nicht allzu sp\u00e4t in Lang Son ankommen, sodass wir noch genug Zeit haben, die Stadt zu erkunden und Eink\u00e4ufe zu t\u00e4tigen. Die Nacht verbringen wir im Hotel.","photo":"397704"},{"title":"Tag 10: Zur\u00fcck nach Hanoi (ca. 160km)","description":"Die Landschaft wird sanfter, bleibt aber h\u00fcgelig. Zwischen den Reisfeldern entdecken wir immer wieder bunt gestrichene H\u00e4user mit Balkonen, Terrassen und verspielten Dekorationen, die an kleine Pal\u00e4ste erinnern.","photo":"206561"},{"title":"Tag 11: Ruhetag in Hanoi","description":"Bevor wir wieder nach Hause reisen, haben wir noch einen Tag Zeit um Eink\u00e4ufe zu erledigen, Mitbringsel f\u00fcr die Lieben daheim zu besorgen (davon gibt es mehr als genug hier!) oder die kulturellen Bed\u00fcrfnisse mit Museums- oder Tempelbesuchen zu befriedigen. Alternativ kann man auch noch einen Tag lang die Atmosph\u00e4re Hanois genie\u00dfen, w\u00e4hrend man in einem der unz\u00e4hligen Stra\u00dfencaf\u00e9s sitzt. Alleine dem Verkehrsfluss zuzusehen ist hier ein Erlebnis: eine vierk\u00f6pfige Familie auf einem Scooter oder Rollerfahrer, die w\u00e4hrend der Fahrt noch SMS schreiben, sind f\u00fcr unseren Geschmack schon einmalig. Wir \u00fcbernachten noch einmal im Hotel.","photo":"207370"},{"title":"Tag 12:\u200b Abreise","description":"Du wirst zum Flughafen gebracht und dann geht's wieder in die Heimat. Mit im Gep\u00e4ck sind jetzt auf alle F\u00e4lle viele Erinnerungen und Eindr\u00fccke von einer fantastischen Motorradreise.","photo":"212755"}]

ab €3449.00

[{"title":"Tag 1: Ankunft Hanoi","description":"Je nach Fluglinie werdet ihr den Flughafen von Hanoi morgens oder nachmittags erreichen. Es ist dann eine weitere halbe Stunde Fahrt zum Hotel im Zentrum der Altstadt.","photo":"206552"},{"title":"Tag 2: Hanoi \u2013 Nghia Lo","description":"Von der gesch\u00e4ftigen Hauptstadt fahren wir nach Norden. Auf dem ersten Teil der Strecke fahren wir durch den gesch\u00e4fftigen Verkehr bis wir endlich auf die schmalen Pfade entlang des Red Rivers abbiegen. Hier ist es sch\u00f6n ruhig und es gibt einiges zu sehen. Nghia Lo ist ein nettes kleines St\u00e4dchen in dem wir Dao und Hmong begegnen. Hier verbringen wir auch die Nacht. Essen k\u00f6nnen wir im Restaurant des Hotels oder aber in einem der zahlreichen anderen charmanten Resttaurants in der N\u00e4he.","photo":"206547"},{"title":"Tag 3: Nghia Lo - Sapa","description":"Wir fahren weiter nach Norden. Die Landschaft ist hier sehr sch\u00f6n. Auf beiden Seiten der Stra\u00dfe finden ihr gr\u00fcne Reisterrassen, die gegen die Bergw\u00e4nde gebaut sind. Wir fahren hier in eine h\u00f6here Bergkette und \u00fcberqueren ein paar hohe P\u00e4sse. Du triffst mehr Leute vom (wei\u00dfen) Dao Stamm. Wir halten in Than Uyen zu Mittag. Danach sind es weitere 60 Kilometer nach Sa Pa. Auf dieser Route befindet sich der h\u00f6chste Pass dieser Reise. Die Aussichten auf dem Weg zum bekannten Sa Pa sind fantastisch, sofern die Wetterbedingungen f\u00fcr uns g\u00fcnstig sind. Sa Pa ist der touristischste Ort, den wir auf dieser Reise besuchen. Da wir aber nicht am Wochenende hier sind h\u00e4lt sich die Menge an Touristen im Rahmen. Sa Pa befindet sich auf einer H\u00f6he von 1500 Meter und hat sich zur Zeit der franz\u00f6sischen Kolonialisierung zu einem Zufluchtsort entwickelt, um der Unterdr\u00fcckung in den unteren Teilen des Landes zu entkommen.","photo":"189150"},{"title":"Tag 4: Sa Pa \u2013 Bac Ha","description":"Die ersten 110 Kilometer, die wir heute zur\u00fccklegen, sind wir auf einer komplett asphaltierten Stra\u00dfe unterwegs. Auf dem Weg halten wir in Lao Cai, um einen Blick auf die chinesische Grenze zu werfen. Der Rote Fluss trennt die beiden L\u00e4nder und eine Eisenbahnbr\u00fccke verbindet sie wieder. Auf der anderen Seite sieht man die hohen Geb\u00e4ude des relativ reicheren China. Bac Ha ist ein typisches nordvietnamesisches Dorf mit bunten V\u00f6lkern in einem Tal. Wenn wir noch Zeit haben, nehmen wir die wundersch\u00f6ne Inlandsroute \u00fcber Coc Ly.","photo":"330202"},{"title":"Tag 5: Bac Ha \u2013 Ha Giang","description":"Am Morgen spazieren wir durch Bac Ha. Hier besuchen wir einige H'mong D\u00f6rfer. Alternativ k\u00f6nnen wir auch die D\u00f6rfer mit dem Motorrad erkunden. Gegen Mittag fahren wir nach Xin Man und biegen etwas n\u00f6rdlich von Bac Ha rechts auf einen Feldweg ab. Auf dieser Route kommen uns keine Touristen entgegen. Das Hochland zwischen den beiden Orten schafft eine ganz besondere Landschaft. An schroffen Felseformationen vorbei fahren wir durch D\u00f6rfer deren Einwohner \u00fcberrascht sind uns zu sehen. Nach einer sch\u00f6nen Abfahrt erreichen wir Xin Man. Hier stoppen wir zum Mittagessen. Kurz nach Xin Man \u00fcberqueren wir die Br\u00fccke und biegen nach rechts ab um dem Fluss bis zum Dorf Huang Su Phi zu folgen. Auf dem Weg durchqueren wir viele Nung D\u00f6rfer und bestaunen die sch\u00f6nsten Reisterrassen Vietnams auf die man nach jeder Biegung einen anderen Blick hat. Den letzten Teil der Strecke m\u00fcssen wir auf der Hauptstra\u00dfe zur\u00fccklegen um in die Provinzhauptstadt Ha Giang zu gelangen. Wir verbringen die Nacht in einem Resort am Fluss, etwas au\u00dferhalb des Zentrums.","photo":"397699"},{"title":"Tag 6: Ha Giang \u2013 Meo Vac","description":"Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck in der Gro\u00dfstadt fahren wir in eine besonders sch\u00f6ne Berglandschaft. Dies wird im Volksmund 'Dong van - Meo Vac' genannt, nach den zwei gr\u00f6\u00dften D\u00f6rfern. Unmittelbar nach Ha Giang verengt sich die Stra\u00dfe und fahren mit den Motorr\u00e4dern \u00fcber einen sch\u00f6nen Bergr\u00fccken. Im Tal dahinter ist die kleine Stadt Yenh Minh. In der Dong Van Region sind wir die Attraktion, denn die dort lebenden St\u00e4mme bekommen nicht oft besuch von fremden. In den entlegenen Gebieten dieser Provinz finden wir immer noch echte kommunistische Hochburgen. Meo Vac ist so eine Hochburg. Alle Steingeb\u00e4ude in der Stadt sind staatlich und mit roten Bannern dekoriert. Um dorthin zu gelangen, m\u00fcssen wir zuerst ein paar hohe P\u00e4sse \u00fcberqueren. Eine der sch\u00f6nsten Routen dieser Reise auf der wir uns nicht weit von der chinesischen Grenze entfernt bewegen. \u00dcbernachtung ist in einem ziemlich einfachen Hotel.","photo":"397696"},{"title":"Tag 7: Meo Vac \u2013 Ba Be","description":"Wir stehen fr\u00fch auf, denn heute wartet ein abenteuerlicher Tag auf uns. Am Morgen fahren wir von Meo Vac nach Bao Lac auf einer sch\u00f6nen, ruhigen Route durch eine h\u00fcgelige Landschaft mit vielen Reisterrassen. Nach dem Mittagessen geht es weiter \u00fcber schmale Landstra\u00dfen zu den Seen von Ba Be im gleichnamigen Nationalpark. Die Seen sind von den einzigartigen, spitzen Kalkfelsen umgeben. Wir \u00fcbernachten in einem kleinen Dorf in einer sehr einfachen Unterkunft in der alle in einem gro\u00dfen Raum auf dem Boden Platz finden.","photo":"325950"},{"title":"Tag 8: Ba Be \u2013 Hanoi","description":"Es ist ein langer Ritt zur\u00fcck in die Hauptstadt. Am Morgen sind die Stra\u00dfen noch ruhig, aber nach Than Nguyen wird belebter. Es ist die letzte Fahrt der Reise, aber vielleicht auch die besonderste.","photo":"206552"},{"title":"Tag 9: Abreise oder Verl\u00e4ngerung","description":"Heute werdet ihr fr\u00fch am Morgen zum Flughafen von Hanoi zu eurem R\u00fcckflug gebracht. Solltet ihr die Verl\u00e4ngerung nach Halong Bay gebucht haben geht es Morgen weiter in eben diese.","photo":"206547"},{"title":"Tag 9: Hanoi \u2013 Halong Bay","description":"Am Morgen werdet ihr von eurem Hotel abgeholt und im Minibus nach Halong Bay gebracht. Dies ist eine Reise von etwa vier Stunden. Die Spitzen Berge in der Bucht von Halong machen diese Bucht zu etwas ganz Besonderem. Ihr werdet gegen Mittag in Halong Bay ankommen und besteigt ihr ein traditionelles Boot, dass ihr mit anderen (internationalen) Reisenden teilen werdet. Ihr segelt dann in die Bucht und werdet die Nacht auf dem Boot an einem sch\u00f6nen Platz verbringen. Wenn Interesse besteht, werden wir in verschiedenen H\u00f6hlen anhalten.","photo":"189150"},{"title":"Tag 10: Halong Bay \u2013 Hanoi","description":"Am Morgen kommen wir an Land zur\u00fcck und steigen wieder in den Minibus. Zwischen der K\u00fcste und der Hauptstadt Hanoi ist es sehr verkehrsreich. Und je n\u00e4her man Hanoi kommt, desto schlimmer wird es. Ihr k\u00f6nnt den Nachmittag nutzen, um die Altstadt von Hanoi zu besichtigen. Ihr k\u00f6nnt mit dem Motorrad durch die Stadt fahren oder das alte Zentrum zu Fu\u00df erkunden. Abh\u00e4ngig vom Flug werdet ihr heute oder morgen fr\u00fch zum Flughafen fahren.","photo":"330202"},{"title":"Tag 11: Abreise","description":"Heute wirst du mit dem Bus zum Flughafen gebracht von wo aus es zur\u00fcck in die Heimat geht.","photo":"397699"}]

ab €1725.00

[{"title":"Tag 1: Abflug nach Vietnam","description":"Von Zuhause geht es mit dem Flieger nach Vietnam","photo":"397711"},{"title":"Tag 2: Ankunft Hanoi","description":"Auf dem Weg zum Hotel erhalten Sie die ersten Eindr\u00fccke dieser gesch\u00e4ftigen, typisch asiatischen Stadt. Hanoi war die Hauptstadt von Franz\u00f6sisch-Indochina w\u00e4hrend der Kolonialzeit. Die franz\u00f6sische Vergangenheit ist immer noch deutlich sichtbar, wie die breiten Boulevards und die alten Villen. Je nach Ankunftszeit machen wir eine kleine Stadtrundfahrt mit den Motorr\u00e4dern. Oder ihr habt die M\u00f6glichkeit, einige Sehensw\u00fcrdigkeiten zu besuchen. Am Abend k\u00f6nnen wir die k\u00f6stliche vietnamesische K\u00fcche w\u00e4hrend des Willkommensessens genie\u00dfen.","photo":"397715"},{"title":"Tag 3: Hanoi \u2013 Mai Chau","description":"Die Reise in den Westen beginnt mit der Hektik der morgendlichen Hauptverkehrszeit und so fahren die vielen \u00fcberladenen Mopeds durch die Stadt. Wir sind ein kleiner Teil davon. Von Xuan Mai folgen wir einen Teil der Ho-Chi-Minh-Route bis zum Mittagessen. Diese sch\u00f6ne Route war fr\u00fcher nur ein Weg durch den Dschungel, den die Nordvietnamesen als Versorgungsroute w\u00e4hrend des Krieges f\u00fcr den S\u00fcden benutzten. Dann fahren wir auf schmalen, ruhigen Landstra\u00dfen entlang des Pu Luong Nationalparks nach Mai Chau. Hier \u00fcbernachten wir im Zuhause einer Thail\u00e4nderin. Es erwartet dich kein Luxus, sondern eine besondere Erfahrung. Nat\u00fcrlich trinken wir am Abend Reiswein, der von den Dorf\u00e4ltesten serviert wird.","photo":"206557"},{"title":"Tag 4: Mai Chau - Thai Hoa","description":"Wir fahren s\u00fcd\u00f6stlich entlang des Pu Luong NP \u00fcber ruhige Landstra\u00dfen und dann wieder auf die Ho-Chi-Minh-Route. Danach fahren wir eine Strecke entlang Cuc Phuong und \/ oder Ben Em National Park. Wir schl\u00e4ngeln uns durch Reis und Maisfelder und entlang verschiedener Seen und werden einen Teil der Strecke Offroad zur\u00fccklegen, bis wir in einer kleinen Stadt unser Quartier f\u00fcr die Nacht beziehen.","photo":"206558"},{"title":"Tag 5: Thai Hoa - Pho Chau","description":"Wir folgen der Ho-Chi-Minh-Route weiter s\u00fcdlich. Die Stra\u00dfe ist jetzt etwas schmaler und das Gebiet ist d\u00fcnner besiedelt. Hier gibt es kaum Touristen und so bekommen wir ein Bild vom Leben auf dem Land. Wir fahren durch kleine D\u00f6rfer, vorbei an Kautschukplantagen, Tee und Maisfeldern und vorbei an Ochsen, die auf den Reisfeldern grasen und pfl\u00fcgen. \u00dcbernachten werden wir in einer Handelsstadt in der es mehr Kirchen als Tempel gibt.","photo":"397705"},{"title":"Tag 6: Pho Chau - Phong Nha","description":"Ein fr\u00fcher Start, wieder fast menschenleere Stra\u00dfen durch spektakul\u00e4re Kalksteinberge. Wir fahren am Vu Quang Nationalpark vorbei, einem abgelegenen und dichten Gebiet an der Grenze zu Laos. Vor ein paar Jahren wurde das Vu Quang Rind hier zum ersten Mal gesehen. Es ist eines der seltensten Tiere der Welt. Menschen aus dem Muong Minor leben in und um den Park herum. Zum Abschluss dieses sch\u00f6nen Tages besuchen wir die Phong Nha H\u00f6hlen. Diese formierten sich vor etwa 250 Millionen Jahren und sind die gr\u00f6\u00dften und sch\u00f6nsten H\u00f6hlen des Landes. Diese H\u00f6hlen sind sicherlich 8 km tief mit einem Netz von unterirdischen Fl\u00fcssen. Wir \u00fcbernachten in einem kleinen Dorf am Fu\u00dfe des Phong Nha-Ke Bang Nationalparks.","photo":"397725"},{"title":"Tag 7: Phong Nha - Vinh Moc","description":"Heute erwartet uns eine abenteuerliche Route. Wir fahren auf unseren Motorr\u00e4dern durch den Ke Bang Nationalpark, der zu 90% aus Prim\u00e4rwald besteht: Wald, in dem der Einfluss des Menschen Null ist und eine hohe Biodiversit\u00e4t vorhanden ist. Hier ist auch der verborgenste Teil der urspr\u00fcnglichen Ho Chi Minh Route. Der Teil, der in der 'Entmilitarisierten Zone' endete. Dies war eine neutrale Zone zwischen dem Norden und dem S\u00fcden w\u00e4hrend des Vietnamkrieges. Hier richtete der damalige US-Verteidigungsminister eine nach ihm benannte Verteidigungslinie ein, die McNamara-Linie. Sie verband eine Linie amerikanischer St\u00fctzpunkte \u00fcber die gesamte Breite des Landes. Vietnam ist hier mit 90 km zwischen Laos und der K\u00fcste am schmalsten. Diese Region wird haupts\u00e4chlich vom Bru van Kieu Stamm bev\u00f6lkert. Ihr erkennt die Mitglieder direkt an ihren durch Betelnuss schwarz gef\u00e4rbten Z\u00e4hne. Am Nachmittag geht es f\u00fcr uns an die K\u00fcste bis nach Vinh Moc.","photo":"397701"},{"title":"Tag 8: Vinh Moc - Hue","description":"Heute ist ein kurzer Reisetag. Wir besuchen den Vinh Moc Tunnelkomplex. W\u00e4hrend die Chu Chi Tunnels im S\u00fcden - in der N\u00e4he von Ho Chi Minh Stadt - haupts\u00e4chlich als Kriegswege dienten, waren die Vinh Moc Tunnel Zufluchtsorte f\u00fcr Dorfbewohner, um den intensiven US Bombardierungen zu entkommen. Ungef\u00e4hr 60 Familien lebten zu dieser Zeit hier und 17 Kinder wurden dort geboren. Nach der Tour steigen wir auf die Motorr\u00e4der und fahren \u00fcber die K\u00fcste nach Hue, fr\u00fcher war dies die kaiserliche Hauptstadt des Landes. Wir versuchen, am fr\u00fchen Nachmittag anzukommen, damit wir die Zeit haben, die alte Zitadelle, die verbotene Stadt, zu besuchen.","photo":"397699"},{"title":"Tag 9: Hue - Hoi An","description":"Wenn wir die alte Zitadelle gestern nicht besucht haben, ist das auch heute noch m\u00f6glich. Heute fahren wir nach Hoi An, einem gut erhaltenen historischen Handelshafen, der auf der Liste des Weltkulturerbes steht. Wir verlassen Hue \u00fcber die Hauptstra\u00dfe Nr. 1 und nehmen dann einen kurzen Abstecher durch den Bach Ma Nationalpark \u00fcber den Hai Van Pass. Es ist eine sch\u00f6ne Strecke und wir vermeiden die belebte Hauptstra\u00dfe. Unterwegs k\u00f6nnen wir in den Ruinen von Hai Van Quan Gate, das 1826 von K\u00f6nig Minh Manh erbaut wurde, einen Snack und \/ oder ein Erfrischungsgetr\u00e4nk einnehmen. Von Danang fahren wir entlang der K\u00fcstenstra\u00dfe weiter Richtung S\u00fcden und passieren die Marble Mountains. Aus H\u00f6hlen in diesen Bergen wurden w\u00e4hrend des Krieges amerikanische Schiffe an der K\u00fcste abgefeuert. Heute ist es ein Marmor Abbaugebiet mit vielen Marmor verarbeitenden K\u00fcnstlern. Von hier aus ist es nicht mehr weit nach Hoi An.","photo":"397694"},{"title":"Tag 10: Hoi An - Aufenthalt","description":"Hoi An ist eine kleine Stadt mit traditionellen H\u00e4usern und wird von vielen Reisenden als einer der attraktivsten und aufregendsten Orte in Vietnam angesehen. Wir m\u00fcssen uns an die Menge Touristen gew\u00f6hnen denn es lohnt sich, einen ganzen Tag im Dorf zu verbringen. Entlang des Flusses gibt es einen bunten Markt und die traditionellen Stra\u00dfen voller historischer chinesischer get\u00f6nter Geb\u00e4ude und kleiner chinesischer Tempel. Ihr k\u00f6nnt eine Bootsfahrt auf dem Fluss machen und zum nahe gelegenen Strand fahren. Es gibt viele k\u00f6stliche Restaurants und gem\u00fctliche Caf\u00e9s in Hoi An.","photo":"397696"},{"title":"Tag 11: Hoi An - Dak Glei","description":"My Son ist 30 km von Hoi An entfernt und war das politische und religi\u00f6se Zentrum des Chamvolkes, das vom vierten bis zum dreizehnten Jahrhundert in Zentralvietnam herrschte. Obwohl der Krieg hier seine Spuren hinterlassen hat, ist es immer noch ein interessanter und stimmungsvoller Ort. Wir lassen die anderen Touristen weit hinter uns fahren \u00fcber die unbekannten Berggebiete des zentralen Hochlandes. \u00dcber eine schmale Stra\u00dfe erreichen wir die Route 14, die uns zur Ho-Chi-Minh-Stra\u00dfe f\u00fchrt. Wir fahren nach Dak Glei, einer ruhigen Stadt fern von anderen Orten im zentralen Hochland. Das Hotel und die Restaurants sind einfach.","photo":"397711"},{"title":"Tag 12: Dak Glei - Plei Ku","description":"Wir folgen der Ho-Chi-Minh-Stra\u00dfe weiter s\u00fcdlich. Die Stra\u00dfe ist hier etwas schlechter und es gibt kaum andere Verkehrsteilnehmer. Nach dem sch\u00f6nen Lo Xo Pass kommen wir in das Gebiet der Rong, einer Minderheit deren D\u00f6rfer unmittelbar am besonders hohen Dach des Gemeindegeb\u00e4udes erkennbar sind. Dieser Baustil findet sich auch auf einigen indonesischen Inseln. Es ist eine fantastische Berglandschaft entlang von D\u00f6rfern verschiedener Minderheiten und eine gute Stra\u00dfe, die kontinuierlich dem Fluss Dak Po folgt. Wir fahren weiter nach Plei Kan, um auf einer anspruchsvollen Schotterstra\u00dfe nach Kontum zu fahren, wo wir zu Mittag essen. Wir fahren weiter durch das Zentrum des zentralen Hochlandes. Dieser Bereich hat sich in den letzten Jahren aufgrund der intensiven Produktion von Tee und Kaffee rasant ver\u00e4ndert. Wir verbringen die Nacht in der Handelsstadt Plei Ku.","photo":"397715"},{"title":"Tag 13: Plei Ku - Dak Mill","description":"Ein langer aber sch\u00f6ner und besonders aufregender Reisetag auf dem Motorrad steht uns bevor. Dieser Teil der Ho-Chi-Minh-Route ist seit Jahren eine vielbefahrene Verbindungsroute zwischen den gro\u00dfen St\u00e4dten im zentralen Hochland, vorsicht also vor den vielen LKW's und Bussen die uns auf der Strecke begegnen. Wir werden am Morgen viele Kilometer zur\u00fccklegen, um einen Teil der stark befahrenen Stra\u00dfe \u00fcber eine unbefestigte Stra\u00dfe zu umfahren. Zumindest wenn der Wasserstand es zul\u00e4sst! Auf diesem Teil der Strecke wird uns das Begleitfahrzeug nicht folgen k\u00f6nnen uns wird erst sp\u00e4ter wieder zu uns sto\u00dfen. Wir fahren \u00fcber Ea Sup und Yok Don National Park nach Dak Mill, einem kleinen Dorf an einem See. Vorsicht vor den Elefanten die die Fahrbahn kreuzen!","photo":"206557"},{"title":"Tag 14: Dak Mill - Thac Mo","description":"Der heutige Tag wird wieder spannend, wenn wir mit dem Motorrad an der Kambodschanischen Grenze entlang fahren. Westl\u00e4nder d\u00fcrfen hier eigentlich nicht unterwegs sein und so wird der heutige Tag umso interessanter. Wir versuchen, durch den Bu Gia Map Park zu fahren, ein wichtiges Schlachtfeld w\u00e4hrend des Vietnamkrieges. Wenn die Passage gesperrt ist, fahren wir \u00fcber Dak Lac nach Thac Mo. In der Provinz Dak Lac leben nicht weniger als 44 ethnische Gruppen. Die gr\u00f6\u00dften Gruppen sind die Ede, die M'ng und die Thai. Die Ede zeichnet sich unter anderem durch ihr matriarchales System aus; die Frau ist das Familienoberhaupt, die Kinder \u00fcbernehmen ihren Namen, und nur T\u00f6chter haben Erbrechte. Thac Mo liegt am gleichnamigen Stausee von Thac Mo.","photo":"206558"},{"title":"Tag 15: Thac Mo - Ho Chi Minh","description":"Der letzte Fahrtag ist ein Reisetag in die gro\u00dfe und belebte Stadt Ho Chi Minh. Fr\u00fcher hie\u00df es Saigon City, benannt nach dem Sai Gon Fluss. Wir fahren in die Stadt, vorbei an der zentralen Kathedrale und vorbei am Palast der Wiedervereinigung (Unabh\u00e4ngigkeit). Dieser Palast war der Arbeitsplatz des ehemaligen Pr\u00e4sidenten von S\u00fcdvietnam und unvergesslich da ein nordvietnamesischer Panzer in dessen Tor fuhr. Es gibt viel zu sehen in Ho Chi Minh. Zum Beispiel ist ein Besuch im American Warcrime Museum ein Muss. Der Benh Tanh Markt ist ein geeigneter Ort f\u00fcr alle Arten von Eink\u00e4ufen. Vor allem aber macht es Spa\u00df, in dieser gigantischen Stadt herumzulaufen oder zu fahren. Obwohl Hanoi die politische Hauptstadt ist, ist Ho Chi Minh die gr\u00f6\u00dfte Stadt des Landes. Es ist das industrielle und kommerzielle Herz des Landes.","photo":"397705"},{"title":"Tag 16: Heimreise von Ho Chi Minh","description":"Heute endet unsere Reise. Ihr werdet zur\u00fcck zum Flughafen gebracht und fliegt zur\u00fcck in die Heimat.","photo":"397725"}]

ab €2800.00

[{"title":"Motorradreise Tag 1: Abflug nach Vietnam","description":"Von Zuhause geht es mit dem Flieger nach Vietnam","photo":"212755"},{"title":"Motorradreise Tag 2: Ankunft Hanoi","description":"Auf dem Weg zum Hotel erhalten Sie die ersten Eindr\u00fccke dieser gesch\u00e4ftigen, typisch asiatischen Stadt. Hanoi war die Hauptstadt von Franz\u00f6sisch-Indochina w\u00e4hrend der Kolonialzeit. Die franz\u00f6sische Vergangenheit ist immer noch deutlich sichtbar, wie die breiten Boulevards und die alten Villen. Je nach Ankunftszeit machen wir eine kleine Stadtrundfahrt mit den Motorr\u00e4dern. Oder ihr habt die M\u00f6glichkeit, einige Sehensw\u00fcrdigkeiten zu besuchen. Am Abend k\u00f6nnen wir die k\u00f6stliche vietnamesische K\u00fcche w\u00e4hrend des Willkommensessens genie\u00dfen.","photo":"212753"},{"title":"Motorradreise Tag 3: Hanoi \u2013 Mai Chau","description":"Die Reise in den Westen beginnt mit der Hektik der morgendlichen Hauptverkehrszeit und so fahren die vielen \u00fcberladenen Mopeds durch die Stadt. Wir sind ein kleiner Teil davon. Von Xuan Mai folgen wir einen Teil der Ho-Chi-Minh-Route bis zum Mittagessen. Diese sch\u00f6ne Route war fr\u00fcher nur ein Weg durch den Dschungel, den die Nordvietnamesen als Versorgungsroute w\u00e4hrend des Krieges f\u00fcr den S\u00fcden benutzten. Dann fahren wir auf schmalen, ruhigen Landstra\u00dfen entlang des Pu Luong Nationalparks nach Mai Chau. Hier \u00fcbernachten wir im Zuhause einer Thail\u00e4nderin. Es erwartet dich kein Luxus, sondern eine besondere Erfahrung. Nat\u00fcrlich trinken wir am Abend Reiswein, der von den Dorf\u00e4ltesten serviert wird.","photo":"212751"},{"title":"Motorradreise Tag 4: Mai CHau - Thai Hoa","description":"Wir fahren s\u00fcd\u00f6stlich entlang des Pu Luong NP \u00fcber ruhige Landstra\u00dfen und dann wieder auf die Ho-Chi-Minh-Route. Danach fahren wir eine Strecke entlang Cuc Phuong und \/ oder Ben Em National Park. Wir schl\u00e4ngeln uns durch Reis und Maisfelder und entlang verschiedener Seen und werden einen Teil der Strecke Offroad zur\u00fccklegen, bis wir in einer kleinen Stadt unser Quartier f\u00fcr die Nacht beziehen.","photo":"397708"},{"title":"Motorradreise Tag 5: Thai Hoa - Pho Chau","description":"Wir folgen der Ho-Chi-Minh-Route weiter s\u00fcdlich. Die Stra\u00dfe ist jetzt etwas schmaler und das Gebiet ist d\u00fcnner besiedelt. Hier gibt es kaum Touristen und so bekommen wir ein Bild vom Leben auf dem Land. Wir fahren durch kleine D\u00f6rfer, vorbei an Kautschukplantagen, Tee und Maisfeldern und vorbei an Ochsen, die auf den Reisfeldern grasen und pfl\u00fcgen. \u00dcbernachten werden wir in einer Handelsstadt in der es mehr Kirchen als Tempel gibt.","photo":"397704"},{"title":"Motorradreise Tag 6: Pho Chau - Phong Nha","description":"Ein fr\u00fcher Start, wieder fast menschenleere Stra\u00dfen durch spektakul\u00e4re Kalksteinberge. Wir fahren am Vu Quang Nationalpark vorbei, einem abgelegenen und dichten Gebiet an der Grenze zu Laos. Vor ein paar Jahren wurde das Vu Quang Rind hier zum ersten Mal gesehen. Es ist eines der seltensten Tiere der Welt. Menschen aus dem Muong Minor leben in und um den Park herum. Zum Abschluss dieses sch\u00f6nen Tages besuchen wir die Phong Nha H\u00f6hlen. Diese formierten sich vor etwa 250 Millionen Jahren und sind die gr\u00f6\u00dften und sch\u00f6nsten H\u00f6hlen des Landes. Diese H\u00f6hlen sind sicherlich 8 km tief mit einem Netz von unterirdischen Fl\u00fcssen. Wir \u00fcbernachten in einem kleinen Dorf am Fu\u00dfe des Phong Nha-Ke Bang Nationalparks.","photo":"330198"},{"title":"Motorradreise Tag 7: Phong Nha - Vinh Moc","description":"Heute erwartet uns eine abenteuerliche Route. Wir fahren auf unseren Motorr\u00e4dern durch den Ke Bang Nationalpark, der zu 90% aus Prim\u00e4rwald besteht: Wald, in dem der Einfluss des Menschen Null ist und eine hohe Biodiversit\u00e4t vorhanden ist. Hier ist auch der verborgenste Teil der urspr\u00fcnglichen Ho Chi Minh Route. Der Teil, der in der \"Entmilitarisierten Zone\" endete. Dies war eine neutrale Zone zwischen dem Norden und dem S\u00fcden w\u00e4hrend des Vietnamkrieges. Hier richtete der damalige US-Verteidigungsminister eine nach ihm benannte Verteidigungslinie ein, die McNamara-Linie. Sie verband eine Linie amerikanischer St\u00fctzpunkte \u00fcber die gesamte Breite des Landes. Vietnam ist hier mit 90 km zwischen Laos und der K\u00fcste am schmalsten. Diese Region wird haupts\u00e4chlich vom Bru van Kieu Stamm bev\u00f6lkert. Ihr erkennt die Mitglieder direkt an ihren durch Betelnuss schwarz gef\u00e4rbten Z\u00e4hne. Am Nachmittag geht es f\u00fcr uns an die K\u00fcste bis nach Vinh Moc.","photo":"207370"},{"title":"Motorradreise Tag 8: Ving Moc -Hue","description":"Heute ist ein kurzer Reisetag. Wir besuchen den Vinh Moc Tunnelkomplex. W\u00e4hrend die Chu Chi Tunnels im S\u00fcden - in der N\u00e4he von Ho Chi Minh Stadt - haupts\u00e4chlich als Kriegswege dienten, waren die Vinh Moc Tunnel Zufluchtsorte f\u00fcr Dorfbewohner, um den intensiven US Bombardierungen zu entkommen. Ungef\u00e4hr 60 Familien lebten zu dieser Zeit hier und 17 Kinder wurden dort geboren. Nach der Tour steigen wir auf die Motorr\u00e4der und fahren \u00fcber die K\u00fcste nach Hue, fr\u00fcher war dies die kaiserliche Hauptstadt des Landes. Wir versuchen, am fr\u00fchen Nachmittag anzukommen, damit wir die Zeit haben, die alte Zitadelle, die verbotene Stadt, zu besuchen.","photo":"206561"},{"title":"Motorradreise Tag 9: Hue - Hoi An","description":"Wenn wir die alte Zitadelle gestern nicht besucht haben, ist das auch heute noch m\u00f6glich. Heute fahren wir nach Hoi An, einem gut erhaltenen historischen Handelshafen, der auf der Liste des Weltkulturerbes steht. Wir verlassen Hue \u00fcber die Hauptstra\u00dfe Nr. 1 und nehmen dann einen kurzen Abstecher durch den Bach Ma Nationalpark \u00fcber den Hai Van Pass. Es ist eine sch\u00f6ne Strecke und wir vermeiden die belebte Hauptstra\u00dfe. Unterwegs k\u00f6nnen wir in den Ruinen von Hai Van Quan Gate, das 1826 von K\u00f6nig Minh Manh erbaut wurde, einen Snack und \/ oder ein Erfrischungsgetr\u00e4nk einnehmen. Von Danang fahren wir entlang der K\u00fcstenstra\u00dfe weiter Richtung S\u00fcden und passieren die Marble Mountains. Aus H\u00f6hlen in diesem Gebirge wurden w\u00e4hrend des Krieges amerikanische Schiffe an der K\u00fcste abgefeuert. Heute ist es ein Marmor Abbaugebiet mit vielen Marmor verarbeitenden K\u00fcnstlern. Von hier aus ist es nicht mehr weit nach Hoi An.","photo":"212755"},{"title":"Motorradreise Tag 10: Hoi An - Aufenthalt","description":"Hoi An ist eine kleine Stadt mit traditionellen H\u00e4usern und wird von vielen Reisenden als einer der attraktivsten und aufregendsten Orte in Vietnam angesehen. Wir m\u00fcssen uns an die Menge Touristen gew\u00f6hnen, denn es lohnt sich, einen ganzen Tag im Dorf zu verbringen. Entlang des Flusses gibt es einen bunten Markt und die traditionellen Stra\u00dfen voller historischer chinesischer get\u00f6nter Geb\u00e4ude und kleiner chinesischer Tempel. Ihr k\u00f6nnt eine Bootsfahrt auf dem Fluss machen und zum nahegelegenen Strand fahren. Es gibt viele k\u00f6stliche Restaurants und gem\u00fctliche Caf\u00e9s in Hoi An.","photo":"212753"},{"title":"Motorradreise Tag 11: Hoi An - Dak Glei","description":"My Son ist 30 km von Hoi An entfernt und war das politische und religi\u00f6se Zentrum des Chamvolkes, das vom vierten bis zum dreizehnten Jahrhundert in Zentralvietnam herrschte. Obwohl der Krieg hier seine Spuren hinterlassen hat, ist es immer noch ein interessanter und stimmungsvoller Ort. Wir lassen die anderen Touristen weit hinter uns fahren \u00fcber die unbekannten Berggebiete des zentralen Hochlandes. \u00dcber eine schmale Stra\u00dfe erreichen wir die Route 14, die uns zur Ho-Chi-Minh-Stra\u00dfe f\u00fchrt. Wir fahren nach Dak Glei, einer ruhigen Stadt fern von anderen Orten im zentralen Hochland. Das Hotel und die Restaurants sind einfach.","photo":"212751"},{"title":"Motorradreise Tag 12: Dak Glei - Plei Ku","description":"Wir folgen der Ho-Chi-Minh-Stra\u00dfe weiter s\u00fcdlich. Die Stra\u00dfe ist hier etwas schlechter und es gibt kaum andere Verkehrsteilnehmer. Nach dem sch\u00f6nen Lo Xo Pass kommen wir in das Gebiet der Rong, einer Minderheit deren D\u00f6rfer unmittelbar am besonders hohen Dach des Gemeindegeb\u00e4udes erkennbar sind. Dieser Baustil findet sich auch auf einigen indonesischen Inseln. Es ist eine fantastische Berglandschaft entlang von D\u00f6rfern verschiedener Minderheiten und eine gute Stra\u00dfe, die kontinuierlich dem Fluss Dak Po folgt. Wir fahren weiter nach Plei Kan, um auf einer anspruchsvollen Schotterstra\u00dfe nach Kontum zu fahren, wo wir zu Mittag essen. Wir fahren weiter durch das Zentrum des zentralen Hochlandes. Dieser Bereich hat sich in den letzten Jahren aufgrund der intensiven Produktion von Tee und Kaffee rasant ver\u00e4ndert. Wir verbringen die Nacht in der Handelsstadt Plei Ku.","photo":"397708"},{"title":"Motorradreise Tag 13: Plei Ku - Dak Mill","description":"Ein langer aber sch\u00f6ner und besonders aufregender Reisetag auf dem Motorrad steht uns bevor. Dieser Teil der Ho-Chi-Minh-Route ist seit Jahren eine vielbefahrene Verbindungsroute zwischen den gro\u00dfen St\u00e4dten im zentralen Hochland, vorsicht also vor den vielen LKW's und Bussen die uns auf der Strecke begegnen. Wir werden am Morgen viele Kilometer zur\u00fccklegen, um einen Teil der stark befahrenen Stra\u00dfe \u00fcber eine unbefestigte Stra\u00dfe zu umfahren. Zumindest wenn der Wasserstand es zul\u00e4sst! Auf diesem Teil der Strecke wird uns das Begleitfahrzeug nicht folgen k\u00f6nnen uns wird erst sp\u00e4ter wieder zu uns sto\u00dfen. Wir fahren \u00fcber Ea Sup und Yok Don National Park nach Dak Mill, einem kleinen Dorf an einem See. Vorsicht vor den Elefanten, die die Fahrbahn kreuzen!","photo":"397704"},{"title":"Motorradreise Tag 14: Dak Mill - Thac Mo","description":"Der heutige Tag wird wieder spannend, wenn wir mit dem Motorrad an der Kambodschanischen Grenze entlang fahren. Westl\u00e4nder d\u00fcrfen hier eigentlich nicht unterwegs sein und so wird der heutige Tag umso interessanter. Wir versuchen, durch den Bu Gia Map Park zu fahren, ein wichtiges Schlachtfeld w\u00e4hrend des Vietnamkrieges. Wenn die Passage gesperrt ist, fahren wir \u00fcber Dak Lac nach Thac Mo. In der Provinz Dak Lac leben nicht weniger als 44 ethnische Gruppen. Die gr\u00f6\u00dften Gruppen sind die Ede, die M'ng und die Thai. Die Ede zeichnet sich unter anderem durch ihr matriarchales System aus; die Frau ist das Familienoberhaupt, die Kinder \u00fcbernehmen ihren Namen, und nur T\u00f6chter haben Erbrechte. Thac Mo liegt am gleichnamigen Stausee von Thac Mo.","photo":"330198"},{"title":"Motorradreise Tag 15: Thac Mo - Ho Chi Minh","description":"Der letzte Fahrtag ist ein Reisetag in die gro\u00dfe und belebte Stadt Ho Chi Minh. Fr\u00fcher hie\u00df es Saigon City, benannt nach dem Sai Gon Fluss. Wir fahren in die Stadt, vorbei an der zentralen Kathedrale und vorbei am Palast der Wiedervereinigung (Unabh\u00e4ngigkeit). Dieser Palast war der Arbeitsplatz des ehemaligen Pr\u00e4sidenten von S\u00fcdvietnam und unvergesslich, da ein nordvietnamesischer Panzer in dessen Tor fuhr. Es gibt viel zu sehen in Ho Chi Minh. Zum Beispiel ist ein Besuch im American Warcrime Museum ein Muss. Der Benh Tanh Markt ist ein geeigneter Ort f\u00fcr alle Arten von Eink\u00e4ufen. Vor allem aber macht es Spa\u00df, in dieser gigantischen Stadt herumzulaufen oder zu fahren. Obwohl Hanoi die politische Hauptstadt ist, ist Ho Chi Minh die gr\u00f6\u00dfte Stadt des Landes. Es ist das industrielle und kommerzielle Herz des Landes.","photo":"207370"},{"title":"Motorradreise Tag 16: Heimreise von Ho Chi Minh","description":"Heute endet unsere Reise. Ihr werdet zur\u00fcck zum Flughafen gebracht und fliegt zur\u00fcck in die Heimat.","photo":"206561"}]

ab €2899.00

[{"title":"Tag 1. bis 9: Quer durch Osteuropa mit dem Motorrad (ca. 490 km\/Tag)","description":"Wir treffen uns alle am Freitag fr\u00fch am OVERCROSS B\u00fcro in T\u00fcbingen und die Motorradreise kann starten. Gemeinsam geht\u2019s auf unseren Reiseenduros Richtung Tschechien, genauer gesagt nach Pilsen, wo wir unseren ersten Abend in einem gem\u00fctlichen Hotel, ohne viel Schnickschnack verbringen und uns alle bei einem Bierchen kennenlernen werden. Der Weg f\u00fchrt uns und die Motorr\u00e4der Richtung Osten nach Breslau. Die Stadt ist sehr eindrucksvoll und ein Kulturh\u00f6hepunkt Europas. Wir gehen sch\u00f6n Essen und haben abends oder am n\u00e4chsten Morgen Zeit f\u00fcr einen kleinen Stadtbummel. Da unser Ziel noch fern ist, hei\u00dft es weiter Kilometer machen, solang die Stra\u00dfen noch einigerma\u00dfen gut sind. Die Fahrt durch Polen geht haupts\u00e4chlich an Wiesen und \u00c4ckern vorbei, wir versuchen z\u00fcgig voranzukommen und werden kurz hinter Warschau n\u00e4chtigen. Wir brechen nach Vilnius auf und auch hier erwartet uns eine Kunst- und Kulturstadt Osteuropas. Wir versuchen gegen Nachmittag anzukommen, um uns diese sch\u00f6ne Stadt im Baltikum noch anschauen zu k\u00f6nnen. Am n\u00e4chsten Tag erwartet uns die erste H\u00fcrde, wir packen unser Hab und Gut auf unsere Motorr\u00e4der und fahren Richtung russischer Grenze. Nachdem wir das Geduldsspiel Grenzabwicklung gewonnen haben, suchen wir einen Platz zum Campen und Ausruhen. In Russland erwarten uns sofort deutlich schlechtere Stra\u00dfen und auch der allgemeine Eindruck der D\u00f6rfer und St\u00e4dtchen l\u00e4sst uns wissen, wir haben Europa verlassen. Bevor wir endg\u00fcltig in der russischen Provinz verschwinden, tauchen wir nochmal in den Trubel der Metropole Moskau ein und treffen unseren OVERCROSSi Moritz, der uns bei einer Stadttour die Hauptstadt Russlands zeigt. Bei Moskau machen wir dann auch unseren ersten Tag Pause um die Motorr\u00e4der zu checken, einzukaufen, uns auszuruhen und gen\u00fcgend Zeit f\u00fcr die Stadtbesichtigung zu haben. Nach dem Ruhetag steigen wir wieder auf unsere Motorr\u00e4der und fahren auf Nebenstra\u00dfen wichtige St\u00e4dte des goldenen Rings ab. Es erwarten uns Kreml, Kl\u00f6ster und die \u00e4ltesten Kirchen Russlands. Zwischenziel ist Nischni Nowgorod, die \u00f6stliche Stadt der alten Rus. Spurrinnen und verr\u00fcckte \u00dcberholman\u00f6ver werden hier keine Seltenheit sein.","photo":"402904"},{"title":"Tag 10. bis 14: Mit dem Motorrad durch Sibirien (ca. 450 km\/Tag)","description":"Von Nischni Nowgorod fahren wir mit unseren Motorr\u00e4dern durch eine wundersch\u00f6ne Auenlandschaft, Richtung Kazan. \u00dcbernachtet wird hier in einem Hotel beim Stadtzentrum, von dem aus wir eine Stadtbesichtigung starten. \u00dcberaus interessant ist in Kazan die Verschmelzung von slawisch russischer und islamisch tatarischer Kultur, Kreml und Moschee, zu betrachten. Von Kazan an halten wir uns n\u00f6rdlich, bis wir nach Jekaterinburg kommen. Wir fahren durch typische russische Wald- und Wiesenlandschaften bis wir den Aufstieg durch das Ural erreichen und die geographische Grenze zwischen Europa und Asien erreichen. Haben wir das Ural passiert wird es langsam immer wilder auf unserer Expedition. Wir fahren auf Nebenstra\u00dfen weiter Richtung Osten und m\u00fcssen eventuell Alternativrouten w\u00e4hlen, wenn mal wieder die Stra\u00dfe \u00fcberschwemmt ist oder Br\u00fccken nicht passierbar sind. Nun sind wir in Westsibirien und unendliche Weiten und M\u00fcckenschw\u00e4rme erwarten uns.","photo":"402901"},{"title":"Tag 15. bis 20: Motorradcheck und eine Bikerbar, die einzigartig ist (ca. 500 km\/Tag)","description":"Um Kasachstan machen wir einen Bogen, das spart uns zwei Grenzabfertigungen und eine Menge Zeit, die wir brauchen. Etwa zur Halbzeit unserer Motorradreise in den Osten werden wir in Novosibirsk, der drittgr\u00f6\u00dften Stadt Russlands, ankommen. Doch vorher erwartet uns noch die \"Durststrecke\". Ab Omsk fahren wir durch 700 km Sumpfland bis Novosibirsk. Zwei Tage gerader Asphalt und M\u00fccken ohne Ende werden belohnt mit dem Erreichen des Altai. Wenn technisch und auch sonst alles in Ordnung ist, lassen wir Novosibirsk links liegen und fahren mit unseren Motorr\u00e4dern zum n\u00e4chsten Etappenziel: Barnaul. Die Strecke f\u00fchrt uns nun langsam in den S\u00fcden und in den Altai. Aber bevor es in die Berge geht, machen wir Halt in Barnaul und statten am Abend der ber\u00fchmtesten Biker-Bar Sibirens einen Besuch ab. Die Biker-Bar ist ein Muss auf unserer Transkontinentaltour, wirklich \u00fcberall stecken Motorr\u00e4der: in den W\u00e4nden, der Decke und im Fu\u00dfboden. Das Auge trinkt schlie\u00dflich mit. Dort k\u00f6nnen wir uns einige Bierchen g\u00f6nnen und wenn wir Gl\u00fcck haben, gibt\u2019s auch Livemusik in der Bar.","photo":"402898"},{"title":"Tag 21. bis 33: Bilderbuchrussland und Offroad Fahren in der Mongolei (ca. 400 km\/Tag)","description":"Mit den Motorr\u00e4dern brechen wir nun auf in das Alati Gebirge, einem der sch\u00f6nsten Flecken der Erde. Zwei Tage lassen wir uns Zeit um die 700 km von Barnaul bis zur Grenze zu gelangen. Es geht durch wundersch\u00f6ne Hochgebirgslandschaften auf zum Teil sehr guten Asphaltstra\u00dfen mit astreinen Serpentinen. Aber auch Schotterstrecken erwarten uns, bis wir die letzten Kilometer durch ein weitl\u00e4ufiges Tal auf Asphalt bis zur russisch-mongolischen Grenze zur\u00fccklegen. Ein letztes mal hei\u00dft es nun f\u00fcr uns Grenzabfertigung. Wir werden diese am Vormittag erledigen und nun erwartet uns die Mongolei ohne Asphalt. Die ersten Offroadkilometer nach \u00d6lgii, einer der gr\u00f6\u00dferen St\u00e4dte in der Mongolei, zeigen uns, was uns auf der letzten Etappe erwartet. Wir lernen das erste Mal die beeindruckende Weite der Mongolei kennen. Ab jetzt sind wir haupts\u00e4chlich offroad unterwegs, was uns und den Motorr\u00e4dern zum Ende der Tour nochmal einiges abverlangt. Wir fahren vorbei an sch\u00f6nen Seen, hohen Bergen und durch die Weite der mongolischen Steppe bis zum Ziel unserer Transkontinental Motorradexpedition durch Osteuropa in die Mongolei, Ulaan Baatar! Wir werden zwei Tage eher ankommen, um die Motorr\u00e4der der Teilnehmer bei der Spedition anzumelden und f\u00fcr den R\u00fccktransport vorzubereiten. Diejenigen, welche wieder mit zur\u00fcckfahren wollen, k\u00f6nnen die Zeit nach eigenen W\u00fcnschen gestalten.","photo":"81073"}]

ab €9999.00

[{"title":"Tag 1: Ankunft in Chengdu & Transfer nach Lhasa","description":"Das Flugzeug landet in Chengdu, die Hauptstadt der Provinz Sichuan. Es folgt der Flug nach Lhasa und der Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht zum Akklimatisieren zur freien Verf\u00fcgung.","photo":"167333"},{"title":"Tag 2: Lhasa","description":"Um uns sorgf\u00e4ltig an die H\u00f6he anzupassen (Lhasa liegt auf 3650 m) vermeiden wir anfangs jede unn\u00f6tige Anstrengung um uns zu akklimatisieren. Der Rest des Tages steht zur freien Verf\u00fcgung f\u00fcr Sightseeing oder zum Asuruhen. Du kannst beispielsweise den heiligen Jokhang-Tempel und um die Bakhor Kora, einem gesch\u00e4ftigen Markt und dem Pilgerweg um den heiligsten Tempel Tibets, spazieren. Au\u00dferdem bekommst du heute deinen chinesischen F\u00fchrerschein, damit du in Tibet fahren darfst.","photo":"167349"},{"title":"Tag 3: Ausflug in die Umgebung","description":"Zum Kennenlernen des Verkehrs und zum ersten Eingew\u00f6hnen an unserer Motorr\u00e4der machen wir eine Aufw\u00e4rmtour zum Kloster von Ganden, das auf ca. 4000m liegt. Hier wurde die \"Gelubka\", oder \"Gelbm\u00fctzensekte\", der auch der Dalai Lama angeh\u00f6rt gegr\u00fcndet.","photo":"167868"},{"title":"Tag 4: Durch das Yarlung-Tal nach Tsetang","description":"Ein entspannter, voller erster Fahrtag f\u00fchrt uns entlang des Lhasa Flusses zum Yarlung Tsanpo - der in Indien zum Brahmaputra wird - nach Tsetang. Wir besichtigen den Yumbulakhang Tempel au\u00dferhalb Tsetangs. Hier wurden die ersten Spuren menschlicher Zivilisation in Tibet entdeckt.","photo":"167354"},{"title":"Tag 5: Gyantse","description":"Am n\u00e4chsten Tag fahren wir mit den Motorr\u00e4dern einige Kilometer zur\u00fcck, entlang des Brahmaputra, bevor wir uns erstmals auf fast 5000 Meter H\u00f6he hochwinden. Vom Kamba La Pass haben wir eine wundersch\u00f6ne Aussicht zur\u00fcck ins Tal des Brahmaputra, der auf seinem Weg zum Indischen Ozean zum wasserreichsten Strom Asiens anw\u00e4chst, und auf den heiligen Yamdrok Tso See. Entlang des Sees fahren wir vorbei an Nagartse nach Gyantse. Vorher \u00fcberqueren wir jedoch noch den Karo-La mit 5010 Metern, wo der Gletscher eines 7000ers fast bis zur Stra\u00dfe herunterreicht.","photo":"398593"},{"title":"Tag 6: Sakya","description":"Bevor wir heute Gyantse verlassen, besichtigen wir noch das Pelkhor Ch\u00f6de Kloster und den Kumbum Ch\u00f6rten. Die einzige begehbare Stupa und eines der eindrucksvollsten Bauwerke auf unserer Reise. Danach geht es vorbei an Shigatse und \u00fcber einen weiteren Pass nach Sakya.","photo":"398601"},{"title":"Tag 7: \u00dcber Gyatso-La nach Shegar","description":"Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck und einer Besichtigung der Klosterfestung von Sakya geht es zur\u00fcck zum Highway 318 und \u00fcber den 5220 Meter hohen Gyatso-La nach Shegar.","photo":"203527"},{"title":"Tag 8: Mt. Everest Base Camp","description":"Heute geht es fr\u00fch los. Wenige Kilometer nach Shegar biegen wir ab in Richtung eines weiteren H\u00f6hepunktes unserer Reise, dem Mt. Everest Base Camp. Je nach den aktuellen Verh\u00e4ltnissen vor Ort, darf die Strecke nicht immer mit dem Motorrad befahren, in dem Fall steigen wir aufs Auto um. Bevor wir das Basislager erreichen haben wir bei gutem Wetter vom 5120 Meter hohen Pass Pang La eines der eindrucksvollsten Panoramen des Himalayas vor uns. Vom Kanzendzonga bis zum Xixhapangma und dazwischen: Makala, Mt Everest, Lhotse, Nuptse, Cho Oyu. Die h\u00f6chsten Gipfel der Welt!","photo":"203512"},{"title":"Tag 9: Der goldene Buddha","description":"Wir \u00fcberqueren erneut den Gyatso-La-Pass und fahren zur\u00fcck nach Shigatse. Unterwegs machen wir Halt um das Tashilunpo-Kloster, die Heimat des Panchen Lama, zu besichtigen und bewundern die goldenen D\u00e4cher des Klosters und die vergoldete Buddha-Statue.","photo":"203528"},{"title":"Tag 10: Damxhung","description":"Entlang des Brahmaputra fahren wir ca. 80 km zur\u00fcck Richtung Lhasa entlang des Brahmaputra. Dann fahren wir nach Norden \u00fcber eine wenig befahrene Stra\u00dfe durch das l\u00e4ndliche Tibet nach Damxhung. Unterwegs \u00fcberqueren wir einen spektakul\u00e4ren Pass auf 5.400 m (17.716 ft).","photo":"203520"},{"title":"Tag 11: Der h\u00f6chste Salzsee der Welt","description":"Von Damxhung fahren wir zum Namtso-See, dem h\u00f6chsten und zweitgr\u00f6\u00dften Salzwassersee der Welt. Schlie\u00dflich kehren wir nach Lhasa zur\u00fcck, um unsere letzte Nacht in Tibet zu verbringen, bevor es tags darauf wieder nach Hause geht.","photo":"203508"},{"title":"Tag 12: Abreise","description":"Auf Wiedersehen Tibet! Mit einer Unmenge an Erinnerungen im Gep\u00e4ck bringt dich der Bus schlie\u00dflich wieder zum Flughafen.","photo":"203517"}]

ab €4250.00

[{"title":"Motorradreise Tag 1: Herzlich Willkommen in Antalya","description":"Nach circa 3 Stunden Flug begr\u00fc\u00dfen wir Dich am Flughafen. Die Fahrzeit zum Hotel betr\u00e4gt etwa 20 Minuten. Bei einem gem\u00fctlichen Abendessen besprechen wir das Programm der Woche.","photo":"403541"},{"title":"Motorradreise Tag 2: Antalya - Elmah\/ ca. 170km (Anteil Schotter ca. 80km)","description":"Wir verlassen Antalya in Richtung Skigebiet. Durch den Nationalpark f\u00fchrt eine kurvenreiche Strecke mit wundersch\u00f6nen Schotterpisten hinauf bis zur Baumgrenze. Im Skigebiet Saklikent machen wir Mittagspause. Die Strecke f\u00fchrt weiter in Hochlandschaften, durch Normadenzelte, bietet naturbelassene und immer neue Panoramen auf den Gipfel des Taurusgebirges. Wir erreichen H\u00f6hen von \u00fcber 2300 m. Gegen Sp\u00e4tnachmittag erreichen wir unser Boutiquehotel in Elmal\u0131. Elmali ist eine typische Kleinstadt und eine der wichtigsten St\u00e4dte der Aleviten. Im Restaurant lassen wir uns die landes\u00fcblichen Speisen schmecken und haben au\u00dferdem die M\u00f6glichkeit, eine Moschee aus dem 16. Jahrhundert zu besichtigen.","photo":"403541"},{"title":"Motorradreise Tag 3: Elmah - Cameli und Berg Akdag (ca. 180km, Schotteranteil ca. 60km)","description":"Von unserem Boutiquehotel in Elmal\u0131 sind wir schon gleich auf dem reizvollen, kurvigen Aufstieg zum Akdag. Bevor die Baumgrenze anf\u00e4ngt, beginnt die Schotterpiste und f\u00fchrt uns zu einem Bergsee. Hier machen wir bei einem Bauern Teepause, bewundern die wundersch\u00f6ne Hochlandschaft des Taurusgebirges und sehen dem bunten Treiben der Hirten mit ihren Tieren zu. \u00dcber Schotterpisten erreichen wir eine weitere Kleinstadt in den Bergen und k\u00f6nnen uns auf frisches Forellenessen freuen. Der weitere auf Asphalt, f\u00fchrt durch W\u00e4lder und beeindruckende Natursch\u00f6nheiten zu einer kleinen antiken Stadt namens Kibyra, wo wir das alte 200 Meter lange Stadium, in dem einst 10.000 Zuschauer PLatz hatten, besichtigen. Dann f\u00fchrt die asphaltierte Stra\u00dfe vorbei an weiteren antiken St\u00e4tten, durch weitere kleine D\u00f6rfer und Obstgebiete zu der \u00e4ltesten Stadt der Lykier, nach Tlos. Im Anschluss fahren wir das letzte St\u00fcck auf Schotterpisten zu unserem Boutiquehotel in Cameli.","photo":"403541"},{"title":"Motorradreise Tag 4: Cameli - Fethiye und die einsamen Berge (180km, Schotteranteil ca. 60km)","description":"Heute geht die Route zuerst \u00fcber Asphalt und zwar zu durch einsame Naturw\u00e4lder, wo wir auf anspruchsvollen Naturwegen den Gipfel der Caldagi auf 2.150 H\u00f6henmetern erreichen werden. Anschlie\u00dfend erreichen wir die asphaltierte K\u00fcstenstra\u00dfe, auf der wir uns w\u00e4hrend der Fahrt nach Fethiye von der anstrengenden vorherigen Schotterfahrt erholen. Die Landschaft ist unbeschreiblich, weshalb man sie selbst gesehen haben muss. Das Abendessen gibt es heute auf dem Fischmarkt von Fethiye, aber keine Sorge, es gibt nicht nur Fisch, sondern auch unz\u00e4hlige andere K\u00f6stlichkeiten der t\u00fcrkischen K\u00fcche.","photo":"403541"},{"title":"Motorradreise Tag 5: Fethiye - Kas. Buchten, Berge und Geschichte und die Bergstra\u00dfen (160km \/ Schotteranteil ca. 70km)","description":"Kurz geht es durch den Verkehr der Stadt, eher wir wieder auf der K\u00fcstenstra\u00dfe der Halbinsel Fethiye sind. Entlang des Weges machen wir immer wieder Fotostopps, um die unbeschreibliche Landschaft und Idylle festzuhalten, ehe wir die Stadt Kayak\u00f6y, in der Provinz Lykien erreichen. Es ist eine Geisterstadt, die als Museumsdorf dient. Hier erleben wir Geschichte, dieser Ort wurde zuletzt von griechischen Christen bewohnt und im 1. Weltkrieg fast vollst\u00e4ndig entv\u00f6lkert. W\u00e4hrend einer Teepause erfahren wir so einiges \u00fcber diesen Ort. Aus der Geisterstadt hinaus erklimmen wir mit den Motorr\u00e4dern den Berg Babadag, der ca. 2000 Meter in die H\u00f6he ragt. Hier werden wir Paraglide, denn die Thermik ist aufgrund der Lage in Meeresn\u00e4he sehr gut daf\u00fcr. Ein atemberaubender Ausblick erm\u00f6glicht sich uns, ehe wir auf Schotterpisten durch W\u00e4lder in Richtung K\u00fcste fahren. Wir erreichen die Stadt Patara, die der \u00dcberlieferung zur Folge von Patarus, einem Sohn Apollos, gegr\u00fcndet worden sein soll. Einst war es die wichtigste Hafenstadt der Lykier und die Geburtsstadt des St. Nikolaus. Zur\u00fcck auf der K\u00fcstenstra\u00dfe geht es weiter zur Kleinstadt Kas, die urspr\u00fcnglich mal ein Fischerdorf war. Heute ist sie ein Anziehungspunkt f\u00fcr Taucher und Ruhesuchende, denn das t\u00fcrkisblaue Wasser des Meeres und die zahlreichen kleinen Caf\u00e9s und Bars sind sehr einladend.","photo":"403541"},{"title":"Motorradreise Tag 6: Kas - Pausetag","description":"Freier Tag. Auf Wunsch entweder Hotelstrand, Bootsausflug oder Motorradausflug in die Berge.","photo":"403541"},{"title":"Motorradreise Tag 7: Kas - Antalya (ca. 200 km\/ Schotteranteil ca. 70km)","description":"Der Tag beginnt wieder mit einem reichhaltigen Fr\u00fchst\u00fcck auf der Hotelterrasse mit herrlichem, letzten Blick und idyllischer Atmosph\u00e4re. Eine gute Gelegenheit die Route zu besprechen, die wir nach Antalya unter die R\u00e4der nehmen. Wir verlassen Kas und bereits nach wenigen Kilometern fahren wir noch einmal entlang der bezaubernden K\u00fcstenstra\u00dfe, unter uns die Brandung des t\u00fcrkisblauen Mittelmeeres, \u00fcber uns das gewaltige Taurusgebirge und wieder Kurven \u00fcber Kurven und hinter jeder verbirgt sich ein anderes Panorama, das uns begeistern wird. Unser letztes Mittagessen wird wieder von einer Dorffamilie zubereitet. Nat\u00fcrlich werden wir dir am letzten Tag nicht die M\u00f6glichkeit nehmen noch ein Mal Offroad zu fahren. In Antalya angekommen, geben wir die Motorr\u00e4der ab und du wirst zum Hotel gefahren. Bei einem letzten gemeinsamen Abendessen werden wir vielleicht schon die Zeit vermissen, die wir auf den K\u00fcstenstra\u00dfen oder im Taurus verbracht haben.","photo":"403541"},{"title":"Motorradreise Tag 8: Die Heimat ruft","description":"Leider hei\u00dft es nun Abschied nehmen, aber auch der sch\u00f6nste Urlaub geht einmal zu Ende. Zur Erinnerung gibt es eine CD mit den sch\u00f6nsten Eindr\u00fccken der Tour. Wer nun noch nicht zur\u00fcck m\u00f6chte kann individuell verl\u00e4ngern. Wir informieren gerne \u00fcber die vielf\u00e4ltigen M\u00f6glichkeiten. Transfer zum Flughafen.","photo":"403541"}]

ab €1780.00

[{"title":"Tag 1: Kathmandu","description":"Nach der Ankunft in Kathmandu, dem Startpunkt unserer spannenden 13-t\u00e4gigen gef\u00fchrten Motorradreise durch Nepal, quartieren wir uns im Hotel ein. Die Unterkunft befindet sich in Thamel, dem belebten Teil der Stadt, in der N\u00e4he der lebhaften M\u00e4rkte und der gut erhaltenen Altstadt von Kathmandu. Ein kultureller Spaziergang am Nachmittag f\u00fchrt zum Durbar Square (Palastplatz), einem architektonischen Juwel und UNESCO-Weltkulturerbe. Beim gemeinsamen Abendessen gibt\u2019s eine erste Tourbesprechung.","photo":"194533"},{"title":"Tag 2: Kathmandu - Kurintar, 110 km.","description":"Mit dem Bus geht es zun\u00e4chst 110 Kilometer westw\u00e4rts von Kathmandu, um dem gesch\u00e4ftigen Stadtverkehr zu entkommen. Nach einem entspannten Mittagessen am Trishuli-Fluss machen wir uns mit unseren Enfield Bullet Motorr\u00e4dern vertraut und genie\u00dfen einen ruhigen Tag, um in diese neue Welt einzutauchen.","photo":"55"},{"title":"Tag 3: Kurintar - Gorkha - Bandipur, 90 km","description":"Unsere Erkundungstour durch das nepalesische Terrain beginnt in der kleinen Stadt Gorkha, bekannt f\u00fcr ihren charmanten Palast. Auf abwechslungsreichen Stra\u00dfen erreichen wir schlie\u00dflich das wundersch\u00f6n restaurierte Dorf Bandipur mit seinem atemberaubenden Blick auf den Himalaya.","photo":"223939"},{"title":"Tag 4: Bandipur - Pokhara, 95 km","description":"Heute brechen wir auf nach Pokhara, einer bezaubernden Stadt am Phewa-See. Wir folgen kurz dem Prithvi Highway, bevor wir auf kleinere Stra\u00dfen abbiegen, die uns durch die Ausl\u00e4ufer des Himalayas f\u00fchren. Die Fahrt ist von malerischer Sch\u00f6nheit gepr\u00e4gt, vorbei an Reisterrassen, traditionellen D\u00f6rfern und gr\u00fcnen W\u00e4ldern, mit einem immer eindrucksvollerem Blick auf die majest\u00e4tische Annapurna-Bergkette.","photo":"194530"},{"title":"Tag 5: Pokhara - Tansen, 125 km","description":"Unsere gef\u00fchrte Motorradreise f\u00fchrt weiter in den S\u00fcden durch die kurvigen Stra\u00dfen der Mahabarat-Bergkette. Unterwegs machen wir Halt in der weniger touristischen Stadt Tansen, die uns mit ihrem Blick auf Annapurna und Dhaulagiri begeistert.","photo":"315644"},{"title":"Tag 6: Tansen - Terai-Ebenen, 175 km","description":"Heute lernen wir das l\u00e4ndliche Nepal kennen. Auf dem Siddharta Highway fahren wir durch die Berge, immer das gewaltige Panorama des Himalaya vor uns, vorbei an an den typischen Reisterrassen bis ins traditionelle Dorf Tansen.","photo":"315645"},{"title":"Tag 7: Chitwan Nationalpark","description":"Ein Tag Entspannung im Chitwan-Nationalpark, wo wir die Tierwelt bei einer Safari erkunden und auf einer Bootsfahrt die asiatischen Krokodile in ihrem nat\u00fcrlichen Lebensraum beobachten k\u00f6nnen oder wir halten vom R\u00fccken eines Elefanten Ausschau nach Tigern, Nash\u00f6rnern Krokodilen und Affen.","photo":"315642"},{"title":"Tag 9: Chitwan - Sindhuli, 220 km","description":"Nach dem gestrigen motorradfreien Tag f\u00fchrt uns die l\u00e4ngste Etappe unserer gef\u00fchrten Motorradtour nach Sindhuli \u00fcber ruhige Stra\u00dfen und unber\u00fchrte Landschaften.","photo":"315641"},{"title":"Tag 10: Sindhuli - Janakpur, 90 km","description":"Heute geht es auf den von Japanern erbauten Stra\u00dfen s\u00fcdw\u00e4rts nach Janakpur, bekannt f\u00fcr den Janaki-Tempel und ihre kulturelle Bedeutung als Geburtsort der hinduistischen G\u00f6ttin Sita.","photo":"258812"},{"title":"Tag 11: Janakpur - Charikot, 185 km","description":"Ein langer Motorradtag f\u00fchrt uns zur\u00fcck in die Berge, vorbei an Terrassenfeldern und \u00fcppiger Natur, mit \u00dcbernachtung in Charikot, bekannt f\u00fcr seine atemberaubende Natursch\u00f6nheit. Entlang traumhaft sch\u00f6ner Terrassenfelder r\u00fcckt die Grenze zu Tibet immer n\u00e4her. Im Dorf Charikot (2000 Meter Seeh\u00f6he) schlagen wir unser Nachtquartier auf.","photo":"257971"},{"title":"Tag 12: Charikot - Bhaktapur, 114 km","description":"Unsere abwechslungsreiche gef\u00fchrte Motorradreise endet in Bhaktapur, ber\u00fchmt f\u00fcr seine gut erhaltene Altstadt und Handwerkskunst.","photo":"258817"},{"title":"Tag 13: Abschied nehmen","description":"Nach dem H\u00f6he- und Endpunkt der Abenteuerreise Nepal, kaufen wir noch ein paar Mitbringsel f\u00fcr die Daheimgebliebenen ein, heben in Kathmandu ab und fliegen heimw\u00e4rts. Bis zum n\u00e4chsten mal? Bestimmt! Mit vielen Erinnerungen und neuen Freundschaften k\u00f6nnen Sie entweder nach Hause fliegen oder Ihre gef\u00fchrte Motorradtour in der Region verl\u00e4ngern, zum Beispiel in Nagarkot oder Nuwakot f\u00fcr weitere Bergblicke oder in einem der st\u00e4dtischen Zentren wie Kathmandu, Bhaktapur oder Lalitpur.","photo":"257699"}]

ab €3380.00

[{"title":"Tag 1: Bagdogra - Jaigaon","description":"Wir treffen uns fr\u00fchmorgens am Flughafen in Delhi und fliegen gemeinsam von Delhi nach Bagdogra. Hier werden wir schon von Tenzin, unserem Guide abgeholt. Weiterfahrt mit dem Auto etwa 3 Stunden durch die Ebenen von Westbengalen zur Grenzstadt von Bhutan Jaigaon (160 km in der Ebene) die noch auf der Indischen Seite liegt. \u00dcbernachtung auf der Indischen Seite der Grenze."},{"title":"Tag 2: Jaigaon - Thimphu (ca. 170 km)","description":"Nach den Einreiseformalit\u00e4ten setzen wir unsere Reise in Richtung Thimphu, der Hauptstadt von Bhutan, fort. Die Fahrt beginnt mit einem Anstieg von fast 200 m \u00fcber dem Meeresspiegel auf 2300 m \u00fcber dem Meeresspiegel in Thimphu durch subtropische W\u00e4lder und alpine W\u00e4lder."},{"title":"Tag 3: Thimphu - Punakha (ca 70 km)","description":"Leichter und sch\u00f6ner Tag, da er nur 70 km lang ist und uns \u00fcber einen sch\u00f6nen Pass (Dochola-Pass, 3400 m) mit herrlichem Blick auf die schneebedeckten Himalaya-Gipfel f\u00fchrt. Nach der Ankunft in Punakha, der alten Hauptstadt Bhutans, besuchen wir die sch\u00f6nste Festung Bhutans. Nachmittags besteht die M\u00f6glichkeit zu einem Ausflug ins Phochu-Tal."},{"title":"Tag 4: Punakha - Gelephu (ca 190 km)","description":"Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck setzen wir unsere Reise nach Gelephu fort. Dieser Tag bringt uns wieder nah an die Indische Grenze und dadurch in einer andere klimatische Zone. Die Fahrt ist ein bunter Mix aus geteerten und etwas schroffen Stra\u00dfen, jedoch im gro\u00dfen und ganzen gut befahrbar."},{"title":"Tag 5: Gelephu - Panbang (210 Km)","description":"Heute f\u00fchrt uns wieder eine sch\u00f6ne Motorradstrecke nach Panbang, einer abgelegenen Gemeinde in S\u00fcd-Zentral-Bhutan. Sie liegt im Herzen des subtropischen Artenreichtums und grenzt an den Royal National Manas Park. Diese Abstecher war ein gro\u00dfer Hit bei unserer letzten Reise, weil wir viel lokalen Kolorit mit erleben k\u00f6nnen."},{"title":"Tag 6: Panbang - Joka - Panbang (110 Km)","description":"Der Tag wird damit verbracht, eines der \u00e4ltesten D\u00f6rfer Bhutans, das Dorf Joka, zu besuchen. Wir werden ca. 55 km zum Dorf fahren und dort ein bisschen herum flanieren. Der Besuch bei lokalen Bauern stellt immer ein Highlight dar, weil wir soviel \u00fcber die Lebensweise in diesem bezaubernden Land erfahren d\u00fcrfen."},{"title":"Tag 7: Panbang - Trongsa (160 km)","description":"Am Morgen verlassen wir Panbang und fahren nach Trongsa, dass in der N\u00e4he der zentralen Region von Bhutan liegt. Das Highlight der Stadt ist der Trongsa-Dzong. Dieser Dzong ist ein massives Bauwerk auf vielen Ebenen, die sich an die Konturen eines H\u00fcgels schmiegen, auf dem er thront."},{"title":"Tag 8: Trongsa - Bumtang (70 Km)","description":"Heute geht es ins sch\u00f6ne Bumtang, auch gerne die Schweiz Bhutans genannt. Zwischen Trongsa und Bumthang gibt es einen weiteren Pass (Yotong La 3600 mir). Bumthang ist ein wundersch\u00f6nes Tal und kurz vor dem Ortseingang von Bumthang kann man lokale Weber sehen."},{"title":"Tag 9: Bumtang - Phobji Kha Gangtey (150 km)","description":"Gem\u00fctlich auf guter Stra\u00dfe geht es langsam wieder in Richtung Westen. Wir fahren \u00fcber den Pele la Pass (3400 mtr) und \u00fcbernachten in Phobji kha in Gangtey. Es ist ein malerisches Tal, welches auch die Heimat eines der seltensten V\u00f6gel der Welt ist: der Schwarzhalskranich."},{"title":"Tag 10: Gangtey - Paro (160 Km)","description":"Heute brechen wir fr\u00fch auf, es geht nach Paro. Hier verbringen wir die letzten zwei N\u00e4chte unserer Bhutanreise."},{"title":"Tag 11: Paro \u00fcber Haa Tal und Chile La Pass - Paro","description":"Ein Highlight am Schluss: die Wanderung zum Tigers Nest, das legend\u00e4re Kloster von Guru Rimpoche, dass auf einer steilen Klippe etwa 600 m h\u00f6her als das Tal liegt. F\u00fcr den Aufstieg und den R\u00fcckweg ben\u00f6tigt man etwa 4 Stunden. Es lohnt sich, die Wanderung zu unternehmen."},{"title":"Tag 12: Paro - Phuentsoling - Bagdogra","description":"Wir verlassen das K\u00f6nigreich und fahren zur\u00fcck an die Indische Grenze. Die Motorr\u00e4der werden in Bhutan gelassen, weiter geht es mit dem Auto nach Bagdogra und von dort wieder gemeinsam im Flugzeug nach Delhi. Dort angekommen verabschieden wir uns und machen uns auf zur\u00fcck in die Heimat."}]

ab €5450.00

[{"title":"Tag 1: Herzlich Willkommen in Antalya","description":"Ca. nach 3 Stunden Flug begr\u00fc\u00dfen wir Dich am Flughafen. Die Fahrzeit zum Hotel betr\u00e4gt ca. 20 Min. Bei einem gem\u00fctlichen Abendessen besprechen wir das Programm der Woche.","photo":"403541"},{"title":"Tag 2: Canyon und auf den Spuren von St. Paulus","description":"Abholung mit dem Kleinbus im Hotel und Fahrt zu den Motorr\u00e4dern. Kurze Erledigung der n\u00f6tigen Formalit\u00e4ten und Beladung der Motorr\u00e4der mit dem pers\u00f6nlichen Gep\u00e4ck. Die Tour beginnt. Au\u00dferhalb der Stadt f\u00fchrt unser Weg \u00fcber kleine Stra\u00dfen in das St\u00e4dtchen Gebis, in dem wir unsere erste Pause in einem typischen Teehaus machen werden. Danach folgen wir einer schlecht asphaltierten, aber kurvenreichen Stra\u00dfe zu der Ortschaft Pinarg\u00f6z\u00fc. Hier bekommt man eine Vorstellung von Naturgewalten, denn vor ca. 3 Jahren wurde diese Ansiedlung von gro\u00dfen Wassermassen aus den Bergen \u00fcberschwemmt. Noch heute sieht man die Spuren der gewaltigen Verw\u00fcstung. Unsere Fahrt \u00fcber Schotter beginnt und wir befinden uns auf dem viele Kilometer langen Aufstieg zu dem Berg Kuyuca-dagi, der eine H\u00f6he von ca. 2500m erreicht. Zum Mittagessen erreichen wir den Yazilikanyon. Auch St. Paulus hat hier pausiert und seine Spuren hinterlassen. W\u00e4hrend wir in einem glasklaren Fluss baden gehen, k\u00f6nnen die Forellen zubereitet werden. \u00dcber einsame Gebirgswege und kurvenreiche kleine Str\u00e4\u00dfchen f\u00fchrt nun der Weg zu unserem heutigen Ziel nach S\u00fctc\u00fcler. Strecke: ca. 150 km, Schotteranteil: ca. 60 km.","photo":"403541"},{"title":"Tag 3: Gipfel im Taurusgebirge und K\u00fcstenstra\u00dfe Beysehir G\u00f6l\u00fc","description":"W\u00e4hrend eines ausgiebigen Fr\u00fchst\u00fccks aus der einheimischen K\u00fcche genie\u00dfen wir den Blick auf die wilden Berge, die uns heute erwarten. Menschenleere Stra\u00dfen, teils mit und ohne Asphalt, f\u00fchren uns in eine H\u00f6he von ca. 1400m. Unterwegs durchfahren wir D\u00f6rfer, in denen die Zeit vor einigen Jahrzehnten stehen geblieben ist. Auf der Strecke haben wir einen etwas anspruchsvolleren Parcours (f\u00fcr jeden machbar) zu meistern, der uns nach seiner Bew\u00e4ltigung mit tollen Panoramen und Ausblicken belohnen wird. Unser Mittagessen serviert uns eine Bauernfamilie. Gut gest\u00e4rkt geht es dann \u00fcber die Berge der Dedeg\u00f6l\u00fc, die ca. 2400m aufragen. Die Strecke, \u00fcberwiegend Schotter, ist gespickt mit herrlichen Ausblicken und f\u00fchrt uns zur K\u00fcstenstra\u00dfe, auf der wir mit Kurven ohne Ende unseren Spa\u00df haben werden. Strecke: ca. 150 km, Schotteranteil: ca. 60 km.","photo":"403541"},{"title":"Tag 4: Weite Hochebene und tiefe Schluchten","description":"Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck auf der Terrasse mit herrlichem Blick auf den See und die dahinter liegenden Berge, die wir gestern bezwungen haben, machen wir einen kleinen Spaziergang zu einer einzigartigen Holzs\u00e4ulenmoschee. Danach nehmen wir den Weg auf ein ca. 2000m hohes Hochplateau unter die R\u00e4der. Wir fahren danach auf Schotter und kleine Asphaltstra\u00dfen durch viele kleine D\u00f6rfer. Immer wieder werden wir durch unsere Teepausen Kontakt zu den Einheimischen bekommen. Nach einiger Zeit \u00e4ndert sich die Landschaft und wir treffen auf Bergmassive mit tiefen Schluchten. Die unterschiedlichen Ausblicke machen stets auf das Panorama hinter der n\u00e4chsten Kurve neugierig. Schlie\u00dflich gelangen wir zu unserem Tagesetappenziel Ermenek. Strecke: ca. 180 km, Schotteranteil: ca. 80 km.","photo":"403541"},{"title":"Tag 5: Landschaft, wie auf einem anderen Planeten","description":"W\u00e4hrend wir auf ca. 1300m gem\u00fctlich unser Fr\u00fchst\u00fcck einnehmen, blicken wir auf die Berge, die uns auch heute wieder anziehen werden. Es sind nicht nur die Schluchten, sondern auch eine Hochebene wie von einem anderen Stern, die uns in ihren Bann ziehen wird. Das, was wir dort sehen, k\u00f6nnten auch Bilder aus der Mongolei sein. Nur die Nomaden hier haben im Vergleich ein klein wenig moderneres Leben. Je weiter wir von den Bergen herunter kommen (Karadag ca. 2800m, Geyik dagi ca. 3000m) mehren sich die P\u00e4sse und Kurven. Wer Kurven liebt kommt garantiert auf seine \u201eKosten\u201c. Nach einem anstrengenden, genussvollen Tag kommen wir zu unserem Ziel Akseki. Strecke: ca. 190 km, Schotteranteil: ca. 90 km.","photo":"403541"},{"title":"Tag 6: Auf den Spuren der alten Karawanenrouten","description":"Heute am Vormittag f\u00fchrt unsere Strecke durch viele Kurven, entlang der gewaltigen Berge. Wir befahren einen Teil eines der wichtigsten Handelswege der antiken Welt. Hier sind wir auf der Seidenstra\u00dfe, die in Richtung Mittelmeer f\u00fchrte. Deshalb finden wir hier einige Karawansereien, die zu meist der Natur \u00fcberlassen wurden. Die sch\u00f6nsten davon werden wir uns anschauen. Danach f\u00fchrt unsere Route weiter \u00fcber Schotter durch Kiefer- und Zedernw\u00e4lder zum heutigen Ziel, dem Nationalpark K\u00f6pr\u00fcl\u00fccanyon. Strecke: ca. 120 km, Schotteranteil: ca. 60 km.","photo":"403541"},{"title":"Tag 7: Canyons und wildromantische Berglandschaften","description":"Nach einem gem\u00fctlichen Fr\u00fchst\u00fcck am Ufer des t\u00fcrkisgr\u00fcnen Flusses K\u00f6pr\u00fcl\u00fccay fahren wir \u00fcber eine alte r\u00f6mische Br\u00fccke, von der man einen herrlichen Ausblick zu einem Canyon genie\u00dfen kann. Nun geht es auf kurvenreicher Strecke durch einen Pinienwald und wir machen einen Abstecher zu einem noch gr\u00f6\u00dferen Canyon. Es ist gigantisch, wie hier die Natur als Baumeister die Felsen bearbeitet und eine einzigartige Landschaft geschaffen hat. \u00dcberwiegend auf Schotter fahren wir durch diese einmalige Landschaft bis auf \u00fcber 1300m, wo wir uns als Mittagessen eine Forelle aus dem Fluss schmecken lassen werden. Die Tage sind einmal wieder sehr schnell vergangen und es wird Zeit, nach Antalya aufzubrechen. Unsere R\u00fcckfahrt f\u00fchrt uns \u00fcber Naturwege und kleine Stra\u00dfen zur\u00fcck an den Ausgangspunkt unserer Enduroreise. Auf den ca. 40 km durch die Berge nach Antalya werden uns noch einmal tolle Ausblicke und Panoramen faszinieren. Strecke: ca. 150 km, Schotteranteil: ca. 60 km.","photo":"403541"},{"title":"Tag 8: Die Heimat ruft","description":"Leider hei\u00dft es nun Abschied nehmen, aber auch der sch\u00f6nste Urlaub geht einmal zu Ende. Zur Erinnerung gibt es eine CD mit den sch\u00f6nsten Eindr\u00fccken der Tour. Wer nun noch nicht zur\u00fcck m\u00f6chte, kann individuell verl\u00e4ngern. Wir informieren gerne \u00fcber die vielf\u00e4ltigen M\u00f6glichkeiten. Transfer zum Flughafen.","photo":"403541"}]

ab €1780.00

[{"title":"Tag 1: Ankunft in Georgien","description":"Ankunft am Flughafen von Batumi. Du wirst am Flughafen abgeholt und zu einem Hotel im Zentrum der wundersch\u00f6nen Hafenstadt Batumi gebracht. Sobald die ganzen Gruppe da ist findet ein Briefing statt, bei dem sich die Teilnehmer dieser Motorradreise kennenlernen und mit den notwenigen Informationen rund um die Enduro Tour versorgt werden. Den Abend lassen wir bei einem typisch georgischen Abendessen gemeinsam ausklingen.","photo":"402986"},{"title":"Tag 2: Die Enduro-Tour durch Westgeorgien beginnt","description":"Am ersten Fahrtag empf\u00e4ngt uns Georgien mit seiner ganzen Sch\u00f6nheit. Bei einer 100km langen Fahrt durch die subtropischen W\u00e4lder der Region Adscharien mit Berg- und Talfahrten und kleineren Fluss\u00fcberquerungen, k\u00f6nnen wir unser Enduro Fahrk\u00f6nnen gleich unter Beweis stellen. Wir durchqueren die gesamte Region Adscharien und erklimmen auf unseren Motorr\u00e4dern den 2000m hohen Goderdzi-Pass, von dem aus wir die traumhafte Sch\u00f6nheit der georgischen Landschaft genie\u00dfen k\u00f6nnen. Am Nachmittag erreichen Akhaltsikhe. Hier besuchen wir die mittelalterliche Festung von Rabat.","photo":"403322"},{"title":"Tag 3: Enduro fahren und Kultur erleben","description":"Am heutigen Tag folgen wir den Spuren der Argonauten in die fr\u00fchere Hauptstadt des antiken Kolchis: Kutaisi. Als erstes besuchen wir heute das Kulturdenkmal aus dem 12.-13. Jhdt., die H\u00f6hlenstadt Wardzia, weiter f\u00fchrt uns unsere Fahrt in Richtung Kutaisi. Nach unserer Ankunft besuchen wir die Klosteranlage \u201cGelati\u201d, in der einer der bedeutendsten K\u00f6nige Georgiens \u201cDavid, der Erbauer\u201d begraben ist. Das Kloster z\u00e4hlt zu den bedeutendsten Werken georgischer Kunst und zum Weltkulturerbe der UNESCO.","photo":"402986"},{"title":"Tag 4: Offroad nach Swanetien","description":"Nach einem gem\u00fcdlichen und kulturellen Enduro Tag, fahren wir heute auf einer der sch\u00f6nsten Offroad-Strecken Georgiens nach Swanetien. Wir befahren die jahrhundertelang unzug\u00e4ngliche Bergregion des Gro\u00dfen Kaukasus und bestaunen die hohen und m\u00e4chtigen Berge Georgiens. Gegen 18:00 Uhr kommen wir an unserem Tagesziel, der historischen Region Swanetiens Mestia an.","photo":"403322"},{"title":"Tag 5: Enduro Fahrspa\u00df zum h\u00f6chsten Dorf Europas","description":"Unser heutiges Ziel bei der Enduro Tour durch Georgien ist das h\u00f6chstgelegene Dorf Europas-Uschguli auf ca. 2200 Meter \u00fcber dem Meeresspiegel. Hier stehen die ber\u00fchmten Wehrtt\u00fcrme von Uschguli als Teil des UNESCO-Welterbes. Von hier aus haben wir eine beeindruckende Aussicht auf den h\u00f6chsten Berg Georgiens Schchara mit 5200 Meter. Am Abend fahren wir Richtung Mestia zur\u00fcck.","photo":"402986"},{"title":"Tag 6: Die l\u00e4ngste und letzte Etappe der Enduro Tour durch Georgien","description":"Am vorletzten Fahrtag erreichen wir die Schwarzmeerk\u00fcste. Unser letzter Reisetag ist zugleich auch die l\u00e4ngste Etappe der Westgeorgien Motorradtour, sie f\u00fchrt uns zur\u00fcck nach Batumi, dem Endpunkt unserer Rundreise. Nach Abgabe der Enduro Motorr\u00e4der werden wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen voneinander verabschieden und den letzten Abend gem\u00fctlich ausklingen lassen.","photo":"403322"},{"title":"Tag 7: Aufwiedersehen Georgien","description":"Heute endet die siebent\u00e4gige Enduro Motorradtour durch Westgeorgien. Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck bringen wir dich zum Flughafen nach Batumi.","photo":"402986"}]

ab €1690.00

[{"title":"Tag 1: Ankunft in Osch - Kirgisistan","description":"Nach unserem Flug landen wir in Osch, der zweitgr\u00f6\u00dften Stadt Kirgistans. Wir werden abgeholt und k\u00f6nnen in unserem Hotel noch einige Stunden ausruhen. Nach dem Mittagessen machen wir uns auf einer kurzen Tour au\u00dferhalb der Stadt mit den Motorr\u00e4dern vertraut. Wir \u00fcbernachten in Osch.","photo":"3567"},{"title":"Tag 2: Tagesausflug zum Papansee mit Passfahrt","description":"Die heutige Tagestour (ca. 150 km) f\u00fchrt uns zuerst zum Papansee, dem Wasserreservoir von Osch. Auf unbefestigten Schotterpisten fahren wir durch ein gr\u00fcnes Tal und anschlie\u00dfend \u00fcber einen der vielen P\u00e4sse s\u00fcdlich der Stadt. Auf einer gut ausgebauten Stra\u00dfe fahren wir am Nachmittag zur\u00fcck nach Osch.","photo":"3568"},{"title":"Tag 3: Fahrt durch das kirgisische Ferganatal nach Khujand in Tadschikistan","description":"Unsere heutige Fahrt ist lang und staubig. Wir werden aber mit vielen neuen, f\u00fcr uns unbekannten Eindr\u00fccken belohnt, die uns alle Anstrengungen vergessen lassen. Umso besser schmeckt uns auch das Bier am Abend in unserem sch\u00f6nen Hotel.","photo":"853"},{"title":"Tag 4: Fahrt zum Iskender See","description":"Wir verlassen das landwirtschaftlich gepr\u00e4gte Fergana-Tal und \u00fcberqueren den ersten gro\u00dfen Pass auf einer guten Stra\u00dfe. Diese bringt uns weiter durch eine tiefe, wilde Schlucht bis zur Abzweigung zum Iskender See. Auf der Naturstra\u00dfe verringern wir unser Tempo, um sicher \u00fcber die Serpentinen zum See zu gelangen. Wir \u00fcbernachten direkt am t\u00fcrkisblauen See.","photo":"3562"},{"title":"Tag 5: Passfahrt nach Duschanbe","description":"W\u00e4hrend unser Begleitfahrzeug auf dem Weg nach Duschanbe durch den gef\u00fcrchteten Anzob-Tunnel f\u00e4hrt, \u00fcberqueren wir einen \u00fcber 3.000 Meter hohen Pass. Da der gesamte Verkehr durch den dunklen und nassen Tunnel f\u00e4hrt, haben wir den imposanten Pass f\u00fcr uns ganz allein. Wir \u00fcbernachten in Duschanbe.","photo":"402900"},{"title":"Tag 6: Nach Kalaikum dem Ausgangspunkt des Pamirs","description":"Es gibt zwei M\u00f6glichkeiten nach Kalaikum zu kommen: Entweder auf der Winterroute im S\u00fcden von Tadschikistan oder auf der M41 quer durchs Gebirge, \u00fcber holprige Stra\u00dfen, die teilweise von Wasserl\u00e4ufen unterbrochen werden. Wir w\u00e4hlen nach M\u00f6glichkeit die zweite anspruchsvollere, aber umso reizvollere Route. Wir \u00fcbernachten in einem Homestay. Dabei haben wir die Gelegenheit Einblick in das Alltagsleben einer tadschikischen Familie zu haben und auch deren gro\u00dfz\u00fcgige Gastfreundschaft zu genie\u00dfen.","photo":"402899"},{"title":"Tag 7: Fahrt nach Khorog","description":"Der m\u00e4chtige Fluss Pansch begleitet uns nach Khorog. Fluss und Stra\u00dfe winden sich durch eine faszinierende Felsschlucht. Auf der anderen Flussseite wird fast jeder gr\u00fcne Fleck als Standort f\u00fcr ein afghanisches Dorf genutzt. Khorog, eine Universit\u00e4tsstadt mitten im Pamir, bietet uns ein gem\u00fctliches Hotel und ein gutes Nachtessen.","photo":"402898"},{"title":"Tag 8: Weiterfahrt nach Bibi Fatima","description":"Unsere Weiterfahrt f\u00fchrt uns durch das Wakhan-Tal, entlang der Grenze zu Afghanistan bis nach Bibi Fatima. Das Wakhan-Tal wird von einer eigenen Volksgruppe bewohnt. Diese Menschen unterscheiden sich nicht nur durch ihre eigene Sprache, sondern auch \u00e4u\u00dferlich und kulturell von den Tadschiken. In Bibi Fatima haben wir einen herrlichen Blick \u00fcber das Wakhan-Tal. Wir nutzen selbstverst\u00e4ndlich auch die hei\u00dfe Quelle, die sich idyllisch gelegen in einer Felsengruft befindet und mit \u00fcber 40 Grad warmem Wasser zu einem herrlichen Bad einl\u00e4dt. Wir \u00fcbernachten in Bibi Fatima.","photo":"402897"},{"title":"Tag 9: Fahrt zur Pamir-Hochebene auf 4.000 Metern H\u00f6he","description":"Auf der Fahrt zur Pamir Hochebene wird die Luft immer d\u00fcnner, die Sicht dabei aber umso klarer. Au\u00dfer wilden Kamelen, Yaks und ein paar Hirten befinden wir uns alleine in dieser Abgeschiedenheit. Wir \u00fcbernachten in einem Homestay am Bulunkul-See und haben Zeit, hei\u00dfe Quellen und einen \u00abMini-Geysir\u00bb zu besuchen.","photo":"3553"},{"title":"Tag 10: Auf dem Pamir-Highway","description":"Wir befinden uns nun auf dem legend\u00e4ren Pamir-Highway oder der M41. Die Stra\u00dfe wurde von den Sowjets entlang der afghanischen und chinesischen Grenze gebaut. Heute wird sie noch teilweise von chinesischen Transportfahrzeugen befahren. Wir \u00fcberqueren vier P\u00e4sse mit \u00fcber 4.000 Metern H\u00f6he. Der Ak-Baital-Pass mit seinen 4.655 Metern ist der H\u00f6chste davon. In Murgab, einer ehemaligen Kohlenbau-Stadt, \u00fcbernachten wir in einem Hotel und k\u00f6nnen abgesehen von hei\u00dfen Quellen wieder einmal seit Tagen unter eine Dusche stehen.","photo":"3567"},{"title":"Tag 11: Zum Karakul-See und \u00fcber den Kyzyl-Art-Pass nach Kirgistan","description":"Unsere Weiterfahrt f\u00fchrt uns an den herrlich gelegenen Karakul-See. Wir \u00fcbernachten in Karakul direkt am See. Am n\u00e4chsten Tag \u00fcberqueren wir unseren letzten Pass, den Kyzyl-Art mit 4.200 Metern H\u00f6he. Hier erreichen wir die Grenze zu Kirgistan.","photo":"3568"},{"title":"Tag 12: Basecamp Pik Lenin, R\u00fcckfahrt nach Osch","description":"Bevor es zur\u00fcck nach Osch geht, machen wir noch einen Abstecher zum Basecamp des Pik Lenin auf \u00fcber 3.500 Metern H\u00f6he und genie\u00dfen bei gutem Wetter einen fantastischen Ausblick auf diesen Bergriesen.","photo":"853"},{"title":"Tag 13: Abschluss der Rundreise","description":"Die letzten 250 km zeigen uns eine v\u00f6llig andere Szenerie im Vergleich zum beeindruckenden Pamir-Gebirge. Bunte Felsen und wechselnde Vegetation verschmelzen auf wunderbare Weise. Am Abend kehren wir zur\u00fcck...","photo":"3562"},{"title":"Tag 14: Osch","description":"Der letzte Tag unserer Pamir-Tour geh\u00f6rt der Stadt Osch. Es bleibt uns gen\u00fcgend Zeit f\u00fcr eine Stadtbesichtigung oder einen Basarbesuch.","photo":"402900"},{"title":"Tag 15: Abreise aus Osch","description":"Fr\u00fch am Morgen werden wir vom Hotel zum Flughafen gebracht, wo wir bereits wieder unseren R\u00fcckflug in die Heimat antreten.","photo":"402899"}]

ab €4699.00

[{"title":"Tag 1: Ankunft in Georgien","description":"Du wirst am Flughafen von Tbilisi abgeholt und zum Hotel in Rustavi gebracht, welches an der ber\u00fchmten Seidenstra\u00dfe liegt. Anschlie\u00dfend geht es zum \u201eInternationalen-Motorpark\u201c von Rustavi, Georgien. Nach Ankunft der ganzen Gruppe findet ein Briefing statt, bei dem du mit allen Informationen rund um die Enduro Tour durch Georgien versorgt wirst. Es findet auch eine kurze Probefahrt statt. Den Rest des Tages hast du zur freien Verf\u00fcgung.","photo":"402986"},{"title":"Tag 2: Mit dem Motorrad zu den Weltkulturdenkm\u00e4lern von Mtskheta","description":"Von Rustavi aus machen wir uns auf den Weg nach Mtskheta. Wir haben eine Strecke von 130 km vor uns, auf der wir uns in vielf\u00e4ltigem Offroad Gel\u00e4nde austoben k\u00f6nnen. Mtskheta ist das religi\u00f6se Zentrum des Landes. Wir besichtigen die Kulturdenkm\u00e4ler von Mtskheta welche zum UNESCO Welterbe geh\u00f6ren. Nach einem Einblick in die georgische Kultur machen wir uns auf den Weg zum Hotel, wo sich dir verschiedenste M\u00f6glichkeiten bieten, dich von einem anstrengenden Fahrtag zu erholen. Distanz: 130km","photo":"403323"},{"title":"Tag 3: Enduro-Wandern ins antike Omalo (wetterabh\u00e4ngig)","description":"Heute geht es zun\u00e4chst \u00fcber das gr\u00fcne Samt Tianeti Gebirge, dann entlang des azurblauen Sioni Sees im Alasani Tal, das f\u00fcr seine Weinanbaukultur ber\u00fchmt ist. Im Anschluss fahrt ihr in Richtung des Abano Passes auf 2.926 Meter H\u00f6he. Diese h\u00f6chste und schmalste Schotterstra\u00dfe Georgiens flie\u00dft durch wundersch\u00f6ne, unber\u00fchrte Berglandschaften. Die heutige Strecke ist reich an Auf- und Abfahrten und wir werden mehrere Wasserdurchfahrten meistern! Ziel ist eines der absoluten Highlights dieser Tour: das antike Dorf Omalo. Es zeichnet sich durch seine traditionelle Architektur und einige historische Wehrt\u00fcrme aus, die seit dem 12. Jahrhundert das Herz des Kaukasus bewachen. Distanz: 140km","photo":"389982"},{"title":"Tag 4: Rundtour Omalo - Dartlo - Parsma","description":"Bei der heutigen Rundfahrt geht es zun\u00e4chst mit dem Motorrad auf 3.200 Meter H\u00f6he, um die himmlische Stille des majest\u00e4tischen Kaukasus zu genie\u00dfen. Wir werden die abgelegensten D\u00f6rfer besuchen und die Hektik des Alltags hinter uns lassen. Wir lernen die einheimischen Menschen kennen und genie\u00dfen die traditionelle georgische Gastfreundschaft. Beim Enduro-Wandern lernt man, dass gl\u00fccklich sein eigentlich sehr einfach ist. Distanz: 60km","photo":"389984"},{"title":"Tag 5: Offroad Enduro Fahrspa\u00df nach Sighnaghi","description":"Heute fahren wir auf unseren Mopeds durch die \u00e4lteste Weinregion der Welt - Kachetien! Die malerische Stadt Sighnaghi liegt abgelegen auf einem H\u00fcgel \u00fcber dem Alasani-Tal. Ein Glas Wein bei Sonnenuntergang auf dem Balkon des Kaukasus wird die Strapazen des Tages ausgleichen. Distanz: 160km","photo":"402986"},{"title":"Tag 6: Offroad durch die Savanne und die Mondlandschaft Georgiens","description":"Am letzten Fahrtag, erwartet uns ein 140km langes Offroad-Paradies! Davon fahren wir 100km durch die Savannen-Landschaft. Ein Teil der Stra\u00dfe f\u00fchrt durch beeindruckende Mondlandschaften, welche f\u00fcr Touristen normalerweise nicht zug\u00e4nglich sind. Nach einer kleinen Wanderung zum Davit Garedscha - H\u00f6hlenklosterkomplex aus dem sechsten Jahrhundert, f\u00fchrt uns die Fahrt zur\u00fcck zum Ausgangspunkt unserer Reise, nach Rustavi. Wir geben unsere KTM 450 EXC Enduro ab und fahren anschlie\u00dfend zu unserem Hotel in die Stadt. Der Rest des Tages steht uns zu freien Verf\u00fcgung. Wir k\u00f6nnen bei einem Stadtbummel noch letzte Besorgungen machen oder Souveniers f\u00fcr die zu Hause gebliebenen kaufen. Distanz: 140km","photo":"403323"},{"title":"Tag 7: Abreise","description":"Transfer nach Tbilisi und von dort aus R\u00fcckflug.","photo":"389982"}]

ab €1690.00

[{"title":"Tag 1: Anreise nach Tehran","description":"Abflug in Deutschland - Wenn wir mit Iran Air fliegen, müssen die Damen bereits im Flugzeug ein Kopftuch anlegen. Bei jeder anderen Fluggesellschaft muss das Kopftuch erst nach der Landung getragen werden. In Teheran, der Hauptstadt des Iran, werden wir vom Imam Khomeini International  Flughafen abgeholt.","photo":"245682"},{"title":"Tag 2: Teheran","description":"Heute können wir die Stadt entdecken. Teheran ist eine Stadt, in die man sich auf den ersten Blick verlieben kann. Die Stadt ist vor allem sehr groß, es gibt zwischen 10 und 12 Millionen Menschen. Man kann hier unendlich viel Zeit verlieren, wenn man von einem Ort zum anderen reist. Der große Basar befindet sich im Süden der Stadt. Wer aber etwas mehr einkaufen will und in einem trendigen Teehaus landen möchte, muss in den Norden der Stadt. Hier, an den ersten Hängen des Alborz-Gebirges mit seinen schneebedeckten, rund viertausend Meter hohen Gipfeln, lebt die Elite des Iran. Im Sommer ist es hier viel kühler als im Süden der Stadt, wo Staub aus der wüstenartigen Umgebung in jede Pore einzudringen scheint. Um nicht zu viel Zeit zu verlieren, können wir heute an einer Exkursion teilnehmen. So können wir die ehemaligen Paläste von Sjah Reza Pahlavi, der 1979 vertrieben wurde, und seiner fast ebenso berühmten Frau Farah Diba besuchen. Diese findet man natürlich im Norden der Stadt. Die Paläste befinden sich in einem weitläufigen Park, die verschiedenen Gebäude beherbergen heute mehrere Museen. Das Besondere ist der Weiße Palast, die ehemalige Sommerresidenz des Schahs. Etwas weiter entfernt befindet sich ein weiterer Palast, der Niyavaran-Palast. Hier können Sie Sahebqerameh, den Arbeitspalast des Schahs, besichtigen. Wunderschöne Zimmer, mit vielen wunderschönen Gemälden und Besonderheiten wie eine Zahnarztpraxis, ein englischer Pub und ein goldenes Telefon. Im Wartezimmer Bilder von besonderen Besuchern: Mao Zedong, Hitler, Königin Elisabeth II., Richard Nixon und Kemal Atatürk - eine ganz besondere Gesellschaft. Wenn wir noch Zeit haben, können wir das Nationalmuseum mit Kunstschätzen aus der langen Geschichte Persiens und des Iran besuchen. Auch der Golestan Palast, in der Nähe des Basars, ist einen Besuch wert, ebenso wie die geschäftige Imam Khomeini Moschee, die wichtigste der Stadt.","photo":"245679"},{"title":"Tag 3: Teheran - Kashan (286 km)","description":"Der erste Tag auf dem Motorrad. Wir fahren aus dem hektischen Treiben der Stadt in Richtung Qom. Dieser Ort erinnert kurz an die jüngere Geschichte des Landes, die untrennbar mit der iranischen Revolution von 1979 verbunden ist. Die Revolution wurde durch die Rückkehr von Ayatollah Khomeini in Gang gesetzt, der 20 Jahre lang verboten war. Er war es, der den Schah Reza Pahlavi vertrieben hat und es schaffte, das Land auf eigene Faust zu erobern. Bald wurden Genossen von der Revolution ausgeschlossen, die andere Ideen hatten, und der islamische Staat wurde gegründet, wie wir ihn noch immer kennen. Imam Khomeini, wie er heutzutage genannt wird, hatte sein Hauptquartier in Qom, der Stadt, die wegen den vielen Koranschulen aus allen Nähten platzt. Wir fahren weiter die Hauptstraße entlang - nicht auf der Autobahn, sondern einer Provinzstraße nach Süden in Richtung der interessanten Wüstenstadt Kashan. Kashan ist bekannt als einer der religiöseren Orte des Landes, aber man merkt nichts davon. Der kleine Bazar ist freundlich und man kann einige Kaufmannshäuser aus den Kha-Jahren, Ende des 19. Jahrhunderts, besuchen und abends in einem alten, renovierten Badehaus essen gehen.","photo":"245678"},{"title":"Tag 4 & 5: Kashan - Isfahan (211 km)","description":"Heute fahren wir durch die Wüste in die Berge. Wir werden heute so viele abgelegene Sträßchen wie möglich nehmen. Eine Mittagspause machen wir im erdroten Dorf Abyaneh und kehren erst kurz vor Isfahan zur Hauptstraße zurück. Isfahan ist vielleicht die Stadt des Iran, die die Phantasie am meisten fasziniert. Isfahan ist die schönste aller iranischen Städte, weshalb wir zwei Nächte hierbleiben. Isfahan hat nicht nur Moscheen, sondern ist auch eine lebendige Stadt, die viel Zeit hat. Am Abend spazieren wir auf einer der monumentalen Brücken über den flachen Fluss Zayandaneh. Hier sieht man junge Leute spazieren gehen. Flirten ist sehr subtil, aber es passiert trotzdem! Auch die Teehäuser in den Brücken sind mit ihrem barocken Dekor voller Nippes ein Anblick wert. In Isfahan können wir auch auf Souvenirjagd gehen, im großen Basar, dem Bazar-e Bozorgh, der seinen Haupteingang auf der Nordseite des Imamplein hat. Modernere Geschäfte befinden sich hauptsächlich entlang der Chahar Bagh Abbasi Straße. In der Nähe befindet sich auch das Hotel Abbasi, voll von altertümlicher Pracht, mit einem wunderschönen ruhigen Hofgarten, wo wir eine Tasse Tee trinken können. Impossant ist der Imam-Platz, auf dem Shah Abbas' Palast liegt, der Ali Qapu-Palast, den man heute als Museum besuchen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes befindet sich die sogenannte Frauenmoschee. Der Platz selbst ist bepflanzt und verfügt über mehrere Teiche mit Springbrunnen. Auf der Südseite des Platzes befindet sich das schönste Denkmal von Isfahan: Die beeindruckende Imam Moschee. Durch einen reichhaltigen, mit Mosaiken geschmückten Eingang, der 45 Grad vom Platz liegt, gelangt man in einen klassischen Innenhof, der von vier sogenannten Iwans, flachen und gewölbten Nischen umgeben ist. Alles mit schönen blauen Fliesen bedeckt. Kurzum, es gibt viel zu sehen.","photo":"245676"},{"title":"Tag 6 & 7: Isfahan - Yazd (337 km)","description":"Wir verlassen Isfahan und fahren weiter nach Süden. Wieder aus der hügeligen Gegend heraus, kehren wir langsam in die Wüstenregion zurück. Wenn die Regierung dies zulässt, versuchen wir fast ausschließlich abseits der großen Straßen und zu einem großen Teil über unbefestigte Straßen unsere Fahrt vorzuführen. Das klingt schon vielversprechend nach einem Picknick am Wegesrand, denn in den kleinen Dörfern durch die wir fahren gibt es keine Restaurants. Yazd ist eine lebendige Wüstenstadt und laut UNESCO eine der ältesten bewohnten Städte der Welt. In der Altstadt findet man noch traditionelle Häuser mit sogenannten Badgirs, Windtürm, eine hohe Struktur auf den Häusern, die jeden Wind in die Häuser saugen. Die Luft im Haus wird durch einen Wassertank abgeführt und kühlt weiter ab. Also eine traditionelle Klimaanlage. In der Altstadt finden wir auch schöne alte Badehäuser. Einige können noch als Badehäuser genutzt werden, andere sind zu Restaurants umgebaut worden.","photo":"245677"},{"title":"Tag 8: Yazd - Rafsanjan (291 km)","description":"Kurz nach Yazd biegen wir nach Osten ab. Weiter fahren wir in die Wüstengegend. Dies ist keine Wüste wie die Sahara. Die Vegetation ist sehr niedrig und es gibt keinen feinen Sand. Aber es gibt das Wüstenklima. Wir fahren zum Dorf Banq, von dort aus wird die Straße immer schlechter. Wir wechseln zwischen asphaltierten und unbefestigten Straßen. Am Ende des Tages kommen wir in der kleinen Stadt Rajsanjan an. Die Unterkunft ist einfach.","photo":"169726"},{"title":"Tag 9: Rafsanjan - Sirjan (247 km)","description":"Es ist beabsichtigt, direkt von Rafsanjan eine Route zu nehmen, die an der Stadt Kerman vorbeif\u00fchrt, denn das bringt uns in eine Gegend mit vielen kleinen Hügeln.","photo":"335"},{"title":"Tag 10: Sirjan - Shiraz (380 km)","description":"Heute fahren wir weiter nach Shiraz, in die ehemalige Hauptstadt der Provinz Pars, oder Persien, was darauf hinweist, dass wir im Herzen der persischen Kultur angekommen sind. Bekannte Dichter, wie Hafez oder Saadi, werden hier in ihren Mausoleen von Iranern aus dem ganzen Land besucht. Religiöseren Iraner kommen jedoch für das zweitwichtigste Heiligtum des Landes: Das Shah-e Cheraghs Mausoleum. Im Gegensatz zu Mashad kann man hier als Außenstehender das Heiligtum erreichen, das sich in einem typisch iranischen Spiegelmosaik befindet. Auch die Atmosphäre der Anbetung, die hier in den Mauern hängt und die man auch hautnah erleben kann, ist etwas Besonderes. Es gibt aber noch viel mehr zu besuchen in Shiraz: Eine Festung, Gärten, Moscheen, aber vielleicht sollten wir vor allem einmal um (oder über) den Basar hier schlendern. Shiraz profitiert von seiner Lage inmitten der weiten Berge. Nomaden aus den Bergen kommen hier zum Einkaufen her und verkaufen auch ihre eigenen hausgemachten Dinge. Für diejenigen, die ein Auge dafür haben, gibt es schöne authentische Teppiche und andere Utensilien zu finden.","photo":"245682"},{"title":"Tag 11: Shiraz - Tagesausflug nach Persepolis","description":"Wir machen heute einen Tagesausflug mit unseren Motorrädern in das etwa 30km entfernt gelegene Persepolis. Der Ort liegt unter UNESCO Schutz und sieht aus, wie eine griechische oder römische Siedlung mit großen Säulen. Persepolis bedeutet im griechischen: Stadt der Perser.","photo":"245679"},{"title":"Tag 12: Shiraz - Anarestan (324 km)","description":"Heute verlassen wir Shiraz und fahren über schöne Routen durch die Berge nach Südwesten in Richtung des Persischen Golfs. Bevor wir bei unserer Übernachtung in einem kleinen Dorf inmitten der Berge bei einer Gastfamilie ankommen, müssen wir noch um einen sehr hohen Kamm herumfahren. Die heutige Übernachtung bei der Gastfamlie wird sehr einfach sein, daf\u00fcr jedoch eine einzigartige Erfahrung. Nach der Ankunft besuchen wir den Salzstock Jashak, ein Teil aus Salzkristallen.","photo":"245678"},{"title":"Tag 13: Anarestan - Bushehr (247 km)","description":"Nach dem Frühstück mit den Einheimischen verlassen wir das Dorf, die Fahrt führt uns heute durch schmale Bergstraßen und über die Hauptstraße Richtung Küste. Wir fahren entlang des Persischen Golfs, wo wir mit malerischen Ausblicken belohnt werden. Die Übernachtung ist in der Küstenstadt Bushehr, von hier aus kann sogar nach Saudi-Arabien geblickt werden. Bushehr ist die wichtigste Hafenstadt des Landes, es ist auch die Hauptstadt der Provinz Bushehr. Bushehr wurde in der elamitischen Zeit gegründet, 1736 gründete Nadir Shah die heutige Stadt. Während des anglo-persischen Krieges von 1856 - 1857 wurde es für einige Zeit von den Briten besetzt. Im Jahr 1915 wurde es zwischen dem 8. August und dem 16. Oktober auch vom Vereinigten Königreich besetzt.","photo":"245676"},{"title":"Tag 14: Bushehr - Kazerun (220 km)","description":"Am Vormittag fahren wir durch den Nationalpark Helleh, welcher direkt an der Küste liegt. Im Laufe des Tages geht die Fahrt wieder zurück in die Berge, bis in die kleine Stadt Kazerun.","photo":"245677"},{"title":"Tag 15: Kazerun - Yasuj (269 km)","description":"Wir fahren immer weiter in die Berge hinein und biegen einige Male in Seitenstraßen ab, um auf engen Straßen wunderschöne Pässe zu überqueren. Die Aussichten sind grandios!","photo":"169726"},{"title":"Tag 16: Yasuj - Lordegan (171 km)","description":"Weiter geht es durch die hohen Regionen der Berge und schöne kurvenreiche Straßen, die Strecken werden mindestens genauso schön wie am Vortag. Lordegan ist sein kleiner Ort, unser Hotel verfügt nur über grundlegende Einrichtungen.","photo":"335"},{"title":"Tag 17: Lordegan - Chelgerd (258 km)","description":"Heute erwarten uns viele kurvenreiche, nicht asphaltierte Straßen zwischen Lordegan und Chelgerd. Chelgerd ist ein kleines Dorf, auf einem Berg gelegen. Es gibt hier keine Hotels, wir übernachten heute in einem Nomadenzelt.","photo":"245682"},{"title":"Tag 18: Chelgerd - Aligudarz (199 km)","description":"Der letzte Tag in den Bergen bricht an, wir fahren die letzten kurvenreichen Straßen, bis wir in Aligudarz wieder in die flache Landschaft kommen.","photo":"245679"},{"title":"Tag 19: Aligudarz - Behistun (288 km)","description":"Heute steht eine sehr lange Etappe an bis zu unserem Ziel Behistun. Wir werden daher den ersten Teil des Tages entlang der Hauptstraße fahren. Wenn es die Zeit zulässt, überqueren wir den ein oder anderen Feldweg, um die Fahrt etwas spannender zu gestalten. Behistun ist eine uralte Wohnwagensarai, die in ein wunderschönes Hotel umgewandelt wurde.","photo":"245678"},{"title":"Tag 20: Behistun - Hamadan (170 km)","description":"Wir kehren in die geschäftigeren Teile des Landes zurück. Es gibt mehr Straßen und damit mehr Auswahl der Strecken. Geplant ist vor allem enge Straßen und einige unbefestigte Pisten zu nehmen.  Hamadan liegt in einer grünen, bergigen Gegend auf 1.850 m Höhe am Fuße des 3.574 m hohen Berges Alwand. Die Stadt wurde von den Medern gegründet und war die Hauptstadt des Medischen Reiches. Die Stadt wurde 642 von den Arabern zerstört. Nach der Eroberung Persiens durch das arabische Reich verlor die Stadt ihren wichtigen Einfluss.","photo":"245676"},{"title":"Tag 21: Hamadan - Teheran (379 km)","description":"Eine lange Etappe zurück nach Teheran steht uns heute bevor, wir werden nicht drum herumkommen, einen großen Teil auf der Autobahn zu fahren. Am späten Nachmittag werden wir Teheran erreichen. Willkommen zurück im immer regen Verkehr der Hauptstadt. Wir haben einen letzten freien Abend in der Stadt und können den Basar besichtigen, in einem Teehaus entspannen oder einfach nur die Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Iraner genießen.","photo":"245677"},{"title":"Tag 22: Heimreise ab Teheran","description":"Heute geht es zum Flughafen und zurück in die Heimat. Wir blicken auf ein einzigartiges Erlebnis zurück, das wir hoffentlich noch lange in Erinnerung haben werden: Den Iran mit dem Motorrad zu erfahren!","photo":"169726"}]

ab €5099.00